Hi Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Auf der einen Seite habe ich Skrupel meiner Hündin Hormone zu spritzen, weil sie Krebs verursachen, auf der anderen Seite nehme ich aber die Nebenwirkungen einer Kastration in Kauf.
Ich war lange Zeit pro Kastration eingestellt, aber mußte mich aus gegebenen Anlaß sehr intensiv mit diesem Thema befassen und überlege seitdem sehr genau, ob und wann dieser Schritt nötig ist.
Wenn es aus reinen Verhütungsgründen geschehen soll, warum dann ein Eingriff vornehmen, der in den Hormonhaushalt gravierend eingreift.
Ist ja auch wurscht.....der eine ist dafür, der andere macht sich eben mehr Gedanken...
In Antwort auf: Wenn es aus reinen Verhütungsgründen geschehen soll, warum dann ein Eingriff vornehmen, der in den Hormonhaushalt gravierend eingreift.
eben. dann mal her mit den vorschlägen wies anders gehen soll............
Ich bin in Bezug auf Kastration eben ein gebranntes Kind und würd vorher alles andere abwägen, als diesen entgültigen Schritt zu gehen. Und Lillis Vorgänger war auch kastriert....der konnt aber ganz wild werden bei gutriechenden Mädels.
Nun ja, es ginge mir bei Schroeder zu dem nicht nur um ihn und die Veränderung an ihm, sondern auch um die Reaktionen der anderen Hunde auf ihn. In einem Hundeballungsgebiet wie hier, sind diese Gedanken auch nicht unwichtig.
ich hab ja kein problem mit der kastration von max, ich will auch kein verhalten korrigieren. ich will alle hunde zusammen im haus halten können. that's it.
*verwirrtbin* ich schrieb nirgends was von Verhalten.....das ist in meinen Augen immer eine recht müde Ausrede fürs Kastrieren ...
Der Staff meiner Eltern ist kastriert und hat auf Rüden eine sehr anziehende Wirkung, der jungkastrierte Rüde meiner Freundin wird laufend von Hündinnen angegriffen.....solche Probleme meinte ich damit.
Mir wurde zudem damals vom Tierarzt abgeraten einen Hund vor der entgültigen Reife zu kastrieren zu lassen, meine Trainerin riet bei einem HSH (Wg. Spätentwickler) erst zu einer Kastration anch dem 3. Lebensjahr. (und da sie sich seit Jahren mit diesen Rassen auseinandersetzt, wird sie schon wissen warum)
Da ich weder geschlechts- noch erziehungsbezogene Probleme mit Schroeder hab, bleiben die Klöten eben dran! Käme eine Hündin ins Haus, dann würde ich zur Sterilisation tendieren.
Aber DAS ist meine Einstellung dazu und was Du mit Deinen Hunden machst, ist ganz alleine Deine Sache.
guten morgen jenniedu hast vollkommen recht wenn du sagst es ist mein entscheid was mit meinem hund passiert. sag ich ja seit tagen. ich hab ja nicht versucht meine meinung aufzudrängen.
guten morgen jenniedu hast vollkommen recht wenn du sagst es ist mein entscheid was mit meinem hund passiert. sag ich ja seit tagen. ich hab ja nicht versucht meine meinung aufzudrängen.
Hi Ich dränge niemanden meine Meinung auf, liebste Brigitte, ich habe mich nur an einer Diskussion zum Thema Kastration beteiligt, wie das in einem "normalen" Forum auch möglich sein sollte. Was du wieder hineininterpretieren möchtest ist gänzlich deine persönliche Sache und die gehört hier nicht her!
@Manu, Kastrieren bedeutet einfach ausgedrückt, dass alles entfernt wird, bei der Sterilisation werden Eileiter bzw. Samenleiter durchtrennt. ;o) Männer lassen sich ja auch sterilisieren *g*
habt ihr schlecht geschlafen? Es ufert mal wieder in ein Streitgespräch aus, muss das sein? Ich finde jeder sollte selbst Entscheiden dürfen und wegen seiner Entscheidung oder Meinung nicht so angemacht werden.
Kommt mal auf den Teppich wider zurück oder schlaft euch mal aus, kann ja wohl nicht angehen was ihr hier bringt. Einer pöbelt den Anderen an.