Hallo Werner, alle HSH pauschal zu beurteilen, zeugt nicht gerade von Sachkenntnis. Selbst innerhalb eines Wurfes von HSH gibt es sehr unterschiedliche Charaktere und sog. typisches wie untypisches verhalten.
Deine Argumentation zum Beißen von Rudelmitgliedern ist gar keine. Was hat es mit Beißen von Rudelmitgliedern zu tun, wenn andere Hunde Dich gebissen haben, der Du nicht zu diesem Rudel gehörst. Und wenn Hunde Deines Rudels dann den Führer des anderen Rudels nicht gebissen haben, wie Du es gern gesehen hättest, hat dies auch nichts mit Beißen innerhalb des Rudels zu tun. Natürlich gibt es auch Beißen innerhalb eines Rudels, wenn z.B. ein rangniedrigeres Tier zuerst fressen will, wird es durch nicht gerade zimperliches Beißen von dem ranghöheren Tier zurechtgewiesen.
Mich wundert nur, daß Deine Hunde angeblich bei diesem Vorfall nicht eingegriffen haben, während sie sonst nach Deiner früheren Beschreibung angeblich jeden gebissen haben, der nur in Deine Nähe kam. Irgendwie paßt das nicht zusammen - oder?
Und daß es bei einem HSH nicht folgenlos bleibt, wenn er seine Instinkte nicht ausagieren darf, ist eine Behauptung, die überhaupt nichts aussagt. Meine HSH dürfen z.B. ihre aggressiven Instinkte nicht ausagieren, wie Du es nennst. Die Folge davon ist, daß ich mit meinen Hunden unter Menschen und Hunde gehen kann, ohne daß sie sich aggressiv verhalten und anderen Schaden zufügen. Meinst Du vielleicht das?
In Antwort auf:Meine HSH dürfen z.B. ihre aggressiven Instinkte nicht ausagieren, wie Du es nennst. Die Folge davon ist, daß ich mit meinen Hunden unter Menschen und Hunde gehen kann, ohne daß sie sich aggressiv verhalten und anderen Schaden zufügen.
danke rupp. so seh ich das auch.
und ich kann nur immer wieder betonen dass meine hunde ein schönes leben führen mit vieeeeel mehr freiheiten als andere HSH.
[quote="wernerEs bleibt beim besten HSH nicht folgenlos, wenn er seine Instinkte, was generelles Mißtrauen und eigenständiges Verteidigen sein Leben lang nicht ausagieren durfte. [/quote] Rupp, Du hast es schon gesagt, dass macht es möglich, dass Du mit Deinen Hunden unter Menschen gehen kannst.
Werner, hier in Ossiland gibt es haufenweise HSH, die ihre Instinkte ausleben dürfen und eine Schafs- oder Ziegenherde vollkommen eigenständig bewachen. Diese Hunde greifen alles an, was ihren Schützlingen zunahe kommt, auch Känguruhs, Emus (die nun nicht zu den gefährlichen Schafsmördern gehören) und besonders gerne auch ihre Besitzer, wenn sie die Schafs- oder Ziegenherde zusammentreiben wollen. Nee, Instinkte schön und gut, Du kannst sie benutzen, wenn Du den Hund zum Arbeiten einsetzt, aber Du darfst Dich nicht ohne Erziehung blind darauf verlassen. Und wenn Du einen HSH inmitten von anderen Menschen halten willst, mußt Du ihn, ob Du es willst oder nicht, dahin erziehen, nicht jeden anzugreifen, der Dir zu nahe kommt. Und wenn Du, wie ich die HSH als Wachhunde hältst, mußt Du trotzdem dafür sorgen, dass sie nicht dem nächsten harmlosen Besucher Schaden zufügen. Meine Hunde leben im Vergleich zu Euren Hunden sehr, sehr frei und dürfen auch Instinkte haben. Trotzdem gibt es hier die simple Regel, mein Mann und ich bestimmen, wann Aktion angesagt ist und wann die aufzuhören hat und wann wer zu kommen oder gefälligst zuhause zu bleiben hat. Anders ist ein Zusammenleben mit Hunden nicht möglich. Ich kann mir keine Hundehaltung unter irgendwie gearteten Umständen vorstellen, in der ich meinem Hund erlaube 100% seinen Instinkten zu folgen. (Ich möchte ja z.B. auch nicht, dass mein Hund mit mir um die Rudelführerschaft kämpft und wenn ich das nicht will, muß ich dem Hund von klein auf klar machen, dass ich unumstrittener, nie in Frage zu stellender Boß bin - na, ist auch nicht so einfach, aber dazu ein andermal.)
Und zur Schutzhundausbildung: Die Hunde lernen auf jeden Fall, ihre Beißhemmung fallen zu lassen und werden darauf trainiert Menschen anzufallen. Mir wäre nicht wohl bei dem Gedanken, dass meine Hunde das lernen, ich geb auch gerne ein Beispiel: Maidi (Pibull- Rottweiler- Labrador-Mix) nimmt sanft die Hand oder den Ärmel von Leuten ins Maul, wenn die was machen, was sie nicht will. Die Geste ist klar verständlich selbst für den letzten Deppen, obwohl sie dabei keinerlei Anzeichen von Aggressionen zeigt und kein bißchen droht (z.B. Haare aufstellt, knurrt oder so), wenn ich diesen 40kg Hund, der Wildschweine von 120kg umhauen und stellen kann, beibringe dass es okay ist, auf Menschen zu gehen, was soll denn das Ergebnis sein?????
Wenn ich ne scharfe Waffe will, mach ich nen Waffenschein und kauf mir eine (und bin dann auch immer selbst verantwortlich und kann nicht meinen Hund vorschieben).
schutzdienst heisst ich lerne den hudn kontrollieren in hohen trieblagen. keineswegs geht der hund "einfach so" auf menschen los. im gegenteil, er darf nur auf kommando gehen und hört sofort auf kommando auf.
mir ist jeder hund der im schutzdienst ausgebildet wurde lieber als ein hund der sich an der leine aufführt wie ein berserker.
Meine Hunde haben nie jeden gebissen, der in meine Nähe kam. ich schrieb mal, es wurden einige Leute gebissen. Das waren einige wenige. Hätte ich vielleicht besser dazugeschrieben. Die meisten, als ich nur Maya hatte, also bevor sie 2 Jahre alt war und ich mit ihr viel auf Reisen war, ohne um manche Sachen zu wissen.
Ansonsten hat sie die Leute verbellt und war sehr stur, wenn es daran ging, mit drohendem Knurren aufzuhören. Den hart fixierenden mißtrauischen Blick auf Fremde habe ich bei ihr nie abstellen können.
Was das Rudel angeht: Wir waren 4 Hundebesitzer und die Hunde liefen zusammen über das ganze Grundstück. Wenn einer Laut gab, kamen die anderen hinzu. Gefüttert und geschlafen wurde aber jeweils im eigenen Bereich. Kann gut sein, daß wir Menschen nicht eingebunden waren ins Rudel.
Und was die Verteidigung ihres Chefs in echten Gefahrensituationen angeht, da mußte ich leider die Erfahrung machen, daß die Gefahr selten vom Wildfremden auf der Straße ausgeht, sondern von genau den Leuten, mit denen ich zu tun hatte, also Mitbewohner, Nachbarn, Geschäftspartner, Konkurrenten. All das engere Umfeld, das man öfters sieht und sich nicht aussuchen kann.
Das sind immer auch Leute, die schon beleidigt sind, wenn sie überhaupt noch gemeldet werden, wenn sie deinen Bereich betreten. Da heißt es sofort, die Hunde kennen mich, ich fühle mich bedroht, die Hunde müssen ruhig bleiben, wenn ich komme etc.pp.
Nun, meine Türglocke ließ ich mir nicht nehmen, aber alles andere durften die Hunde nicht, zu meinem eigenen Schutz. Wird nun aber einer der geschätzten Nachbarn handgreiflich, weil das Umfeld im Kfz-Bereich eben nicht mehr aus gemütlichen Münchnern besteht, sondern kulturell recht bunt ist, dann trauen sich die Hunde ohne spezielle Ausbildung nicht, denjenigen anzugreifen, den sie vorher nichtmal anbellen durften.
Folglich habe ich die gebrochene Nase und der andere freut sich, daß es sich gelohnt hat, bei mir auf friedlichen Hunden zu bestehen, während seiner wahrscheinlich auf Kommando losgeht.
Was mir also bleibt, sind unzuverlässige Hunde, die nicht beißen, wenn sie sollen, aber hin und wieder, Gott weiß warum, plötzlich nach jemandem schnappen, was jedesmal eine Katastrophe auslöst.
Wenn das an meinem mangelnden Sachverstand liegt, kann das sein. Ich habe jedenfalls den Schluß daraus gezogen, daß wenn schon den Ärger mit großen Hunden, dann auch ein zuverlässiger Nutzen. Und der ist bei mir halt mal nicht Schafe verteidigen, sondern mich verteidigen, aber nur, wenn ich es für nötig halte, ansonsten bitte lammfromm, sonst würde der Verteidigungsfall jede Woche eintreten und keiner von uns würde alt werden.
was suchst du denn? einen hund mit dem du schutzdienst machen kannst und den du bei bedarf auf leute hetzen kannst weil es dir zu unsicher ist in deinem gewerbe udn weil die kundschaft kulturell bunt ist?
warum suchst du nicht alternative wege? zumal jemand böses ja auch deinem hudn was antun könnte bevor du deinen hudn auf ihn hetzst.
hallo also ich denke keiner von uns läuft mit einem knurrenden bellenden angriffslustigen hund durch die gegend.wenn anjou jemanden verbellt ermahne ich ihn.geknurrt hat er bis jetzt nur einmal und ein scharfes nein kassiert.das er mich beschützen soll bedeutet ja nicht er soll als gefährlicher hund durch die gegend laufen.ich erwarte von ihm das er an meiner seite ist und wenn was sein sollte mich beschützt.ebenso das er keinen fremden auf das grundstück läßt.es ist sehr wichtig gerade diese hunde unter kontrolle zu haben denn ein hund mit dem gewicht den trägt man nicht unter dem arm weg.jedenfalls ich nicht!!!!das die erziehung nicht leicht ist wird wohl jeder hier wissen.aber mit geduld und konsequenz (die mir leider oftmals fehlt weil er seinen charme spielen läßt)erreicht man das man einen gehorsamen hund hat.anjou hört vielleicht nicht aufs wort aber er hört so gut das wir obedience begonnen haben.darauf bin ich stolz. silvi
In Antwort auf:Es bleibt beim besten HSH nicht folgenlos, wenn er seine Instinkte, was generelles Mißtrauen und eigenständiges Verteidigen sein Leben lang nicht ausagieren durfte.
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?????????? Das hätte ich auch gerne erklärt, was wird den aus so einem HSH?
In Antwort auf:Nicht wenigstens einen zum Schutzhund ausbilden zu lassen, ist der einzige wesentliche Punkt, den ich bereue, was die Erziehung meiner Hunde angeht.
EINEN HSH IM SCHUTZDIENST ?????? Mann ohhhh Mann. Ach , noch was den Schutzdienst den du meinst nennt sich hier ZIVILSCHUTZ und ist bei uns Otteonormalverbrauchern verboten.
Gruß Conny
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Jetzt möchte ich mich doch auch noch zu dem Thema Schutzdienst äußern, obwohl ich das eigentlich nicht wollte...
Werner, was du dir da vornimmst/wünscht ist nichts anderes, als den Hund zu einer Waffe zu machen! Wegen PRIVATLEUTEN, die ohne entsprechende Sachkenntnis einen Hund dazu ausbilden wollen, auf Befehl anzugreifen haben wir ein "Kampfhunde-Problem" - sowas ist für mich nicht akzeptabel!
Was man heute unter Schutzarbeit versteht ist im Prinzip ein Beutespiel. Der Hund will dabei niemals den Menschen verletzen - er will den Schutzärmel, weil der für ihn auch Spass bedeutet. Bei Polizei und Militär wird auch über Aggressionsverhalten trainiert - aber das ist Privatleuten (zumindest bei uns) verboten!
Was deine Idee angeht, einen HSH in der Schutzarbeit zu führen: VERGISS ES! Es gibt immer wieder ein paar unbelehrbare, die versuchen, einen HSH derartig auszubilden und ich kann dir prophezeihen, dass das schief geht! Wenn du den Hund über Beutespiel arbeiten willst, wirst du die Erfahrung machen, dass es sehr schwer sein wird, den Hund zu motivieren. Willst du den Hund über Aggression ausbilden, erarbeitest du dir mit hoer Wahrscheinlichkeit einen unberechenbaren Hund, der nicht nur auf Kommando angreifen wird. Ein weiteres Problem ist der Abbruch des Angriffs - ein derart selbständiger Hund wird in dieser hohen Trieblage alles andere als leicht kontrollierbar!
Ich sage das, weil ich selbst in meinem nächsten Umfeld jemanden hatte, der meinte, seinen HSH im Schutzdienst ausbilden zu müssen. Der Effekt war, dass der Schutzhelfer die Ausbildung sehr schnell abgebrochen hat, weil der Hund sehr schwer zu motivieren war und wenn er dann mitgemacht hat nicht kontrolliert auf den Ärmel gegangen ist sondern willkürlich gegen Bauch, Beine, Kopf... und obwohl eigentlich ein guter Grundgehorsam vorhanden war, ließ sich der Hund nur schwer stoppen, wenn er mal angegriffen hat...
Ich erzähle euch allen das als warnendes Beispiel... Und ich bin wirklich nicht prinzipiell gegen Schutzarbeit - nur auf KEINEN Fall mit einem HSH!
In Antwort auf:Was man heute unter Schutzarbeit versteht ist im Prinzip ein Beutespiel. Der Hund will dabei niemals den Menschen verletzen - er will den Schutzärmel, weil der für ihn auch Spass bedeutet. Bei Polizei und Militär wird auch über Aggressionsverhalten trainiert - aber das ist Privatleuten (zumindest bei uns) verboten!
Was deine Idee angeht, einen HSH in der Schutzarbeit zu führen: VERGISS ES!
In Antwort auf:Ein weiteres Problem ist der Abbruch des Angriffs - ein derart selbständiger Hund wird in dieser hohen Trieblage alles andere als leicht kontrollierbar!
Danke Claudia
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Hallo Ihr Lieben, mal anders an das Thema: Gestern habe ich mit meiner schon älteren, fitten Tante telefoniert, die gerne spazierengeht. Sie hat mir erzählt, sie traut sich nicht mehr alleine an den See, der zum Treffpunkt arbeitsloser Jugendlicher geworden ist. Ich hab´ Ihr geraten: Schaff Dir einen Hund an. (Ich hab ihr aber nicht zum HSH geraten, sondern Collie oder Schäferhund oder Mix, die sind pflegeleichter). Viele Grüße jutta
Hätte mir Maya auch nicht als Schutzhund vorstellen können. Prinz wäre ein guter geworden, dessen Vater war aber ein belgischer Schäferhund und er geriet ganz nach ihm.
Momentan ist das Thema auch nicht aktuell. Hätte zwar gerne wieder einen Hund wie Maya, aber wer weiß, wann das geht. Maya war damals ein Glücksfall.
Kann mir dann ja auch wieder 2 Hunde halten, jeder nach seinen Fähigkeiten.
Was den Rest angeht. Das ist Privatsache. Bin ein friedlicher Mensch, der damals den Wehrdienst mit Gewissensprüfung verweigert hat. Das heißt, ich würde nicht mal meine Frau verteidigen, wenn 5 Russen sie vergewaltigen und anschließend vierteilen, selbst wenn ich ein Maschinengewehr in der Hand hielte. Das war sarkastisch gemeint, aber solchen Mist habe ich beeidigt im Beisein meines Pfarrers. Mit kulturell bunt wollte ich eigentlich nur höflich umschreiben, daß es bei uns Ex-Jugoslaven gibt, denen das Messer näher ist als die Lust auf Diskussionen. Und falls man mal die Polizei zu Hilfe holt, wäre es sowieso zu spät, und , wichtiger, ich bin alleine, die Aussage eines Clans steht gegen meine einzelne. Besser man man das gleich unter sich aus bzw. gesünder , man verhindert im Vorfeld.
Aber wie gesagt, Privatsache, abhängig von der individuellen Lebenssituation, ist jetzt sowieso vorbei und was morgen ist, keine Ahnung.
dann rate ich jedem zu einem pfefferspray.*rotwerd*
auch die bösen jugendlichen ohne arbeit wie wehrlose frauen überfallen, die kann man mit einem pfefferspray in schach halten ebenso die bösen ex-jugoslawen die mit dem messer fuchteln.
In Antwort auf:Kann mir dann ja auch wieder 2 Hunde halten, jeder nach seinen Fähigkeiten.
darum habe ich ja auch zwei HSH, und keiner davon beisst oder wird je beissen dürfen.
In Antwort auf:Das heißt, ich würde nicht mal meine Frau verteidigen, wenn 5 Russen sie vergewaltigen und anschließend vierteilen, selbst wenn ich ein Maschinengewehr in der Hand hielte. Das war sarkastisch gemeint, aber solchen Mist habe ich beeidigt im Beisein meines Pfarrers.
dann wüd ich dir eine anzeige wegen unterlassener hilfeleistung an den hals hetzen.
In Antwort auf:Besser man man das gleich unter sich aus bzw. gesünder , man verhindert im Vorfeld.
klar ich hetz an einem tag den hund auf den bösen und am nächsten tag liegt er vergiftet im garten, der hund. gute idee. du sollst nicht diskutieren mit den bösen, aber auch nicht einen hund gegen deine hilflosigkeit brauchen.
ich bin nach wir vor überzeugt dass man vielen problemen aus dem weg gehen kann wen man erhobnen hauptes mit viel selbstsicherheit unterwegs ist. vielleicht nicht mit dem kfz bereich von dir werner, aber im sonstigen leben. stellt euch mal vor wie der hund von der tante aufwächst. der spürt die ängste und wird selber ängstlich und verunsichert, die hat dann so einen kleinen angstkläffer an der leine, der nach sicherheit schreit in solchen situationen die sie ihm nicht gebenkann weil sie selber angst hat. armer hund.
vielleicht müsste man auch mal seine haltung gegenübermenschen ändern. nicht immer vom negativer jener gruppe und negativen jener gruppe ausgehen. wie wärs mal mit einer positiven einstellung?
Wow, das ist schon erstaunlich was man hier liest und gibt einem doch zu denken! Aber klar ist wer mit sich selber und seinem Umfeld nicht klar kommt, sollte auf keinen Fall einen HSH oder egal was für einen Hund an seiner Seite haben um sein fehlendes Selbstvertrauen zu verbergen!! Dominic