Hallo wir hatten ja schon im alten forum über anjous allüren geschrieben.nochmal kurz zur erinnerung klein anjou beginnt sobald ich den garten betrete mich bellend zu umkreisen.wenn ich nciht mit ihm dann fangen spiele fängt er an zu stubsen und auch zu schnappen.vom züchter wurde die wasserpistole empfohlen.hab ich versucht funktioniert aber man will nicht ewig den hund beschießen.ignorieren endete in blaue flecke und kratzwunden,ihn packen oder auf die schnauze hauen geht nicht,dafür bin ich zu langsam.die leine dranlassen und ihn packen funktioniert für ein paar tage aber wenn er merkt keine leine kein greifen.die letzet zeit bin ich dann mit fliegenklatsche bewaffnet gelaufen.das war mir jetzt alles zu blöd.draussen hört er beim gassi gehen, im haus kein problem,auf dem hundeplatz hört er sehr gut.also habe ich den trainer der welpenspielgruppe angesprochen.er sagte das muß er sehen.er kam dann mit siener frau zum kaffee.sie selbst haben einen shiba inu.erst ging das theater los anjou will sofort angreifen obwohl er beide kennt.ich kämpfe wie immer n der leine mit ihm.hand gegeben und anjou beruhigt sich.erste frage natürlich ist das immer so?antwort ja.das ist das nächste problem das wir in angriff nehmen sagt er!anjou bekommt ein leckerchen und läßt sich von harald streicheln.anjou legt sich zu uns auf die terrasse.so wir beginnen.ich soll reingehen ,kurz warten und dann dne garten durchqueren so tun als ob ich was mache will. hoffentlich kommt jetzt nicht der vorführefeckt.nein anjou rennt mir bellend hinterher,ich reagiere nciht er schnappt nach mir,ich versuche ihn zu packen,kein erfolg!harald sagt brich ab setz dich hin.anjou kommt hinterher udn harald verbietet ihn auf die terrasse zu kommen.das gesicht hättet ihr sehen müssen!kurze erklärung:anjou hat seien grenzen im haus,beim gassigehen,auf dme hundeplatz,aber im garten haben wir keine grenzen gesetzt,er bewegt sich wie und wo er will.terrasse ist ab sofort tabu,nur für menschen.anjou versucht es weiter.harald schickt ihn zurück.jetzt steht harald auf und geht durch den garten.anjou startet seine bell und schnapp attacken.zack eine rauf auf die schnauze,harald dreht sich um und schaut anjou mit aufgerissen bößen blick in die augen,anjou weicht zurück,harald hinterher.er drängt anjou in eine ecke läßt aber genug abstand das es nicht zum eklat kommt.anjou möchte sich am liebsten auflösen.harald geht zurück und setzt sich auf den rasen.anjou folgt neugierig mit abstand.harald fordert ihn auf sich vor ihm hinzulegen.anjou tut es bekommt ein leckerchen wird gestreichelt.harald kommt wieder auf die terrasse.anjou hinterher.harald schickt ihn wieder runter.er bekommt leckerchen.dies macht er 15 min später wieder.gleiche spiel aber als harald sich hinsetzt geht anjou hin legt sich vor ihm nieder.harald berührt die vorderpfoten, anjou zuckt zurück.harald lockt ihn wieer ran.anjou kommt nicht auf die terrasse und bekommt ein leckerchen.harald setzt sich wieder,anjou versucht von dre anderen seite auf die terrasse zu kommen.harald schickt ihn weg.jetzt soll ich ihn von dre terrasse verweisen.anjou kommt,ich schicke ihn weg.das gesicht sprach bände!man sah ihm an wie es in seienm kopf qualmte.harald lief wieder durch den garten udn ging hinter einen busch.anjou versuchte neugierig zu folgen aber mit abstand.harald bewegt dne busch anjou rennt zurück.beobachtet mit abstand.harald setzt sich wieder.ich schicke anjou von dre terrasse.harald setzt sich auf den rasen anjou legt sich davor und läßt die pfoten anfassen,harald schmust mit ihm.harald nimmt den ball und wirft ihn.anjou will aber fangen spielen,zack rauf auf die schnauze,anjou schmollt und legt sich hin.ich sage ihm anjou will fangen spielen,er erklärt ich will ball spielen,ich bestimme was und wann.er bewirft anjou mit dem ball,anjou schmollt und bleibt liegen.harald setzt sich wieder.ich soll den ball nehmen und ihn zum ball spielen auffordern.anjou rennt und holt dne ball bringt ihn mir.dreimal geworfen und ich soll mich wiedre hinsetzetn.ein nein genügt und anjou geht nicht auf die terrasse.ich soll wiedre durch den garten gehen,anjou beginnt attacke,ich schaffe es ihm auf die schnauze zu hauen.er legt sich hin.ich soll so tun als ob ich was mache.ich soll zu ihm hingehen,er legt sich auf den rücken und will gekrault weredn,ich soll es machen,er schnappt also zack eins auf die schnauze und abbrechen.anjou schaut mir verdattert hinterher.harald geht wiedre hinter den busch und wackelt,anjou tarut sich hinterher.harald spielt mit ihm fangen,als anjou zu grob wird bricht er ab und setzt sich hin.anjou springt in abstand um ihn rum,er legt sich hin,anjou versucht nach ihm zu schnappen aber harald ist schneller,zack rauf auf die schnauze,anjou legt sich vor ihm hin,leckerchen und streicheln. das war alles sehr anstrengen denn sie kamen um 16 uhr 30 und jetzt war es 20uhr.er sagte mir das muß ich jetzt machen,es wird nicht gleich klappen aber ich muß ihm auch im garten grenzen setzen.anjou ging sofort schlafen und war auch erst montag nachmittag wieder fit.nun dre große test.wir sind ja allein mit ihm und gehen auf die terrasse,anjou folgt nicht.er legt sich vor die terrasse.ich bin stolz.ich gehe durch den garten kurze attacke aber ich schaffe ihm auf die schnauze zu hauen,anjou legt sich hin.am dienstag hat er versucht auf die terrasse zu kommen ein nein genügt aber.aus terminlichen gründen war ich mittwoch und donnerstagt nciht im garten.also gestern dann wieder,anjou startet seien angriffe,ich schaue ihm böse in die augen und laufe auf ihn zu,er weicht aus.ich bedränge ihn bis er sich hinlegt.auf die terrasse ist er nicht gekommen. ja das ist die geschichte.ich habe nicht daran gedacht das das privileg ihn auf die terrasse zu lassen soviel ausmacht.aber natürlich im haus darf er nicht auf die couch und ich fordere ihn auf den raum zu verlassen wenn er mich stört beim kochen zum beispiel.aber manchmal denkt man an die einfachsten sachen nicht silvi
Hallo Silvi natürlich ist eine Erziehung nicht immer leicht, aber wenn man konsequent bleibt und sich selbst kontroliert ist das alles halb so schlimm. Du musst immer erst schauen was will ich und was ist mir wichtig. Das ganze den Hund verstendlich machen und immer da bei bleiben. Es gut das du dir Hilfe geholt hast. Mach weiter so . Gruss Christa
Hallo zusammen, Silvi's Bericht zeigt wieder einmal, daß solche Unarten von klein auf richtig abgestellt werden sollten und wenn nicht, oft professionelle Unterstützung erforderlich ist, wo einem vorgemacht wird, wie man sich verhalten muß und wie das wirkt. Gute Ratschläge könnten genauso nützlich sein, nur mangelt es meistens an der richtigen Umsetzung. Und oft daran, daß sich viele scheuen, Hunden einen situationsbedingt pädagogisch erforderlichen Klaps zu geben, weil dies Andere als Schlagen = Tierquälen bezeichnen. Diese Anderen sind pädagogische Nullen, d.h. sie sind unfähig, oft unwillig oder einfach zu dumm, ihre Hunde zu erziehen, halten sich aber selbst für befähigt und befugt, anderen in Erziehungsangelegenheiten Ratschläge zu erteilen, zu kritisieren, anzugreifen, zu beleidigen, zu verleumden. Da es sie nicht stört, wenn ihre Hunde andere durch ihr unerzogenes Verhalten belästigen oder gefährden, meinen sie, andere müßten sich ebenso verhalten. Daß es Menschen gibt, die das nicht möchten, weil sie sich verantwortlich für das fühlen, was ihre Hunde machen oder machen könnten und deshalb ihre Hunde erziehen, daß wollen sie nicht akzeptieren oder sie begreifen es ganz einfach nicht. Diese Leute lehnen bei anderen jegliche Anwendung von Gewalt ab, z.B. einen pädagogischen Leinenruck, wenden aber selbst täglich Gewalt gegenüber ihren Hunden an, indem sie sie mittels Halsband und Leine durch Strangulieren des Hundes von etwas abhalten, was diese tun möchten, z.B. mal eben einen anderen Hund anfallen u.ä., weil sie ihn anders nicht davon abhalten können, da ihnen das doch einige Unannehmlichkeiten bereiten könnte. Als ich mal jemand vorgehalten habe, wie er denn dauernd Erziehungsratschläge geben könne, wo er doch noch nie einen Hund erzogen hätte, hat er erwidert, er hätte schon 4 Hunde gehabt und auch erzogen. Er hat es nicht begriffen.
Deshalb finde ich es gut, daß Silvi hier anschaulich Beispiele mehrfach aufführt, mit welchen Maßnahmen einem Hund Unarten verboten und dieses Verhalten erfolgreich abgestellt werden kann.
Welche Laus ist dir denn über die Leber glaufen . Harte Worte für einen so gutmütigen Menschen, wie du es bist. Aber du hast ja recht mit dem was du schreibst.
man begegnet immer wieder diesen scheinheiligen sogenannten Tierfreunden und deshalb sage ich meine Meinung dazu von Zeit zu Zeit auch öffentlich. Vielleicht trauen sich auch mal mehr Leute diesen Besserwissern die Meinung zu sagen. Daß die meisten Leute dazu nichts sagen, bestärkt diese Leute nur, andere mit ihrer unerbetenen Äußerungen weiter zu belästigen.
Lieber Rupp, auch ich hindere meinen Hund an unerwünschtem Verhalten, indem ich ihn am Halsband hochziehe und, wenn Du es so nennen möchtest, stranguliere. Ich habe es sehr lange anders versucht, wie Du weißt auch mit Halti. Leider hat sie trotzdem immer wieder versucht, sich auf kleine Hunde zu stürzen. Im Urlaub saßen täglich bis zu 12 Katzen um unser Haus herum (Katzen sind noch schlimmer als kleine, weiße Hunde). Ich konnte mit Siena das Haus nur auf den Hinterfüßen verlassen.... Nach einer Woche wusste sie, wie`s läuft und wir konnten an langer Leine die Katzenkolonne passieren!!! Ich hatte mir bereits die Hand aufgerissen und teilweise verbrannt, durch das schnelle Ziehen der Nylonleine, weil sie wieder mal völlig unvermutet irgendwohin stürzen musste. Meine HUndetrainerin hält "Brigittes Methode" auch nicht für gut, sie rät mir nach wie vor zum Halti. Der Erfolg gibt mir jedoch Recht. Ich denke, seit sie merkt, dass ich auch zupacken kann, und dass das dann auch unter Umständen wehtut,akzeptiert sie, dass wir nach meinen Spielregeln spielen.- Nicht immer, aber immer öfter. Uns zwar nicht nur was Begegnungen mit anderen Hunden angeht. Gestern abend waren wir noch ein "pädagogisches Bierchen" trinken: sie lag wie `ne Eins neben mir, und der Biergarten war voll und es war noch ein anderer Hund anwesend. Es konnten sogar fremde Männer über sie drüber steigen und gestreichelt wurde sie auch noch...... Das wäre vor kurzem auch noch nicht möglich gewesen.
Nicht ganz verstanden habe ich Deine Position gegenüber diesen körperlichen Maßnahmen zur Erzieheung. Erst plädierst Du dafür, siehe Silvi, dann prangerst Du aber die an, die ihre Hunde strangulieren....?
Vielleicht kannst Du das nochmal erklären, bevor ich mich auf den Schlips getreten fühle... Liebe Grüße, Anja
anja, so wie ich das verstanden habe geht es rupp darum, dass mehrmals falsche korrekturen udn lasch durchgeführte, ebenso tierquälerisch sind wie einen einmaligen heftigen leinenruck.
mach dir keinen kopf. es gibt mindestens soviele hundetrainer die das hochheben vom hund als schlecht empfinden wie es hundetrainer gibt die das auch so handhaben. frag mal deine trainerin was denn der vorteil für das halti ist, udn wie der hund denn merken soll dass etwas falsch ist? würd mich intressieren was sie sagt............
Hallo Anja, ich prangere andere nicht an, die ihre Hunde strangulieren. Das hast Du mißverstanden. Ich meinte, daß es Leute gibt, die bei anderen einen pädagogischen Klaps verurteilen als Gewaltanwendung, dies als schlagen, prügeln bezeichnen, worauf der Hund nur noch mit eingeklemmter Rute rumlaufen würde, selber aber ihre Hunde strangulieren, indem sie diese mit Einsatz aller Körperkräfte zurückhalten, wenn diese kräftig ziehend auf andere Hunde losgehen wollen, dies als richtig bezeichnen, aber nicht als Gewaltanwendung ansehen.
Ich habe nichts gegen den Einsatz gewaltsamer Maßnahmen, wenn andere Methoden zur Gefahrenabwehr nicht wirksam waren. Ein Hund, der andere Hunde angreift, ist eine Gefahr für andere. Jemand der seinen Hund dazu erzieht, solche Attacken zu unterlassen ist der bessere Hundeführer, tut mehr im Interesse des Hundes als derjenige, der ihn nur mit der Leine von solchen Attacken zurückhält, zumal dies auch keine sichere Methode ist, weil der Hund sich plötzlich losreißen kann, wenn man mal unachtsam ist oder gerade Glatteis ist. Insofern finde ich Deine Methode aufgrund vorangegangener Erfahrungen angemessen und richtig und Dein Erfolg bestätigt dies.
Ich finde es aber nicht gut, wenn man seinen Ärger durch körperliche Gewaltanwendung am Hund ausläßt. Weil dies weder etwas nützt noch verbessert. Aber selbst ein solches Verhalten anzuprangern oder zu kritisieren, steht mir nicht zu. Ich kann nur meine Meinung dazu äußern. Ich vertrete die Ansicht, daß es einen Hund weniger beeinträchtigt, wenn er einigemale Gewalt aus pädagogischen Gründen zu spüren bekommt und dann Attacken gegen andere unterläßt, als bei jedem Ausgang, bei Begegnung mit anderen Hunden, beim gewaltsamen Zurückhalten stranguliert zu werden.
Hallo Brigitte, ich bin völlig Deiner Meinung, daß ein Halti hier keine pädagogische Wirkung haben kann, außerdem bei Begegnungen ohne größere Ausweichmöglichkeit auch den Blickkontakt nicht unterbrechen kann, deshalb wirkungslos ist.
Bei agressivem Verhalten hat sich die gewaltsame Verbotsdurchsetzung wirksam gezeigt, frei nach Goethe's Erlkönig Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!. Auch im Tierreich erfolgt auf Verbotsübertretung Gewaltausübung durch alpha-Tiere. Das ist normal.
Hallo Ihr Lieben, ich mag auch meinen Senf dazugeben. Ich halte nichts davon einen Hund nur mit Sanfthandschuhen anzufassen, Rupp hat Recht mit der Zurechtweisung im Tierreich, das läuft manchmale eher ruppig ab. Tut der Hund was, was er nicht darf und er weiß auch, dass er das nicht darf, darf man finde ich schon ihn zurechtweisen. Nach meiner Erfahrung reicht aber meistens auch ein anknurren, "beißen" hebe ich mir für den Notfall auf. Aber, wir haben jetzt den zweiten Hund der Angst vor Stöcken hat. Ich hab mit Flossie monatelang geübt und beim Spazierengehen immer einen Stock mitgenommen, auf dem ich mich gestützt habe, mit dem ich gespielt habe, mit dem ich auch mal im vorbeigehen auf einen Baum gehauen habe etc., und auch jetzt noch (7 oder 8 Monate später) zuckt sie manchmal zusammen, wenn ich einen abgefallenen Ast aufhebe. Mit Puck ist es ähnlich aber bei weitem nicht so extrem. Ich hasse Menschen, die ihre Tiere schlagen und ich meine nicht den Klapps auf die Nase, aber ich meine den Fußtritt wenn er im Weg liegt oder wenn jemand gerade keinen Bock auf Hund hat, oder wenn Herrchen einfach schlecht gelaunt ist oder was weiß ich warum, ich weiß ihr macht das alles nicht (ehrlich glaub ich nicht), aber hier ist das so häufig, dass ich manchmal noch nicht mal mehr die Kraft für einen Tobsuchtsanfall habe. Ach noch son Beispiel: Verwandte von Michael haben nen Kelpie aufgenommen, der als er bei uns war, mal vor Schreck volle Kanne in den Zaun gesprungen ist, als ich mir meine Gummistiefel angezogen habe.
Und Silvi, ums nochmal zu sagen, natürlich ist der Klapps auf die Nase das einzige was Anjou versteht, wenn Du ihm sagen willst, "nee ich steh nicht so auf angefallen werden". Ich finde, Du kannst stolz auf Dich sein, dass Du das Problem angegangen bist und nicht aufgegeben hast.
hallo ihr lieben ich hatte nie probleme oder besser habe keine mit dem klaps auf die schnauze nur leidre war ich zu langsam.entweder bin ich schneller geworden oder er langsamer.ich finde auch ein klaps ist ok schlagen oder treten ist das letzte.wenn er unterwegs nicht hört hebe ich ihn auch mal vorne an.aber seit dem einzeltraining kann ich gut mit ihm laufen.von angriffe auf andere sieht er ab.wenn er spielt hört er halt nicht,aber vielleicht schaffe ich das auch noch.habe ja immer noch die laufleine dran.ich weiß ich bin feige.aber letztens als er mit ner schäferhündin spielte kam ein auto und beide hunde hörten nciht,der autofahrer wartete bis wir die hunde hatten,ich konnte die leine greifen und ihn ranziehen. vom halti wurde mir abgeraten denn ein hundebesitzer hat die leinen verwechselt und den leinenruck mit dme halti gemacht,der hund wurde verletzt. er ist jetzt 14 monate alt und es wird immer besser.den rest schaffe ich auch und beim nächsten treffen wenn es mal nicht so weit weg ist mache ich vielleicht auch die laufleine ab!
Hallo Brigitte, hallo Rupp, ein dickes, fettes AHA!!! Ehe sehe klarer, alles andere hätte auch keinen Sinn gemacht. Ich denke wirklich, dass mir der Erfolg Recht gibt. Die Situationen in denen wir ohne Attacke an anderen Hunden vorbeigehen können häufen sich. Gerede heute morgen haben wir zwei Jack-Russel passiert, -Siena hat sich zwar aufgepumt und sah wahrscheinlich doppelt so groß aus, aber jedoch ohne zu bellen und irgendwie in die Leine zu stürzen. Hat eigentlich irgendjemand eine Erklärung dafür, warum sie ausgerechnet bei kleinen Hunden so einen Zirkus macht (toll finde ich dieses kleine Gewusel zwar auch nicht) Meines Wissens ist auch nie etwas mit kleinen Hunden vorgefallen, so dass man es vielleicht damit erklären könnte
kleine Hunde nehmen gegenüber großen häufig eine abwehrende Haltung ein. Ein Knurren oder Zähnefletschen, vielleicht auch nur die Körpersprache, was Du vielleicht alles nicht bemerkt hast, kann bei Siena zu einer Unduldsamkeit kleiner Hunde geführt haben, die sie dann zurechtweisen will. Unsere Hunde sind z.B. vorsichtig bei schwarzen Hunden. Warum weiß ich auch nicht. Obwohl sie auch mit einigen schwarzen Hunden spielen.
Jetzt muss ich meinen Senf dazu geben. Was ich hier teilweise lese finde ich haarsträubend.Silvi, man kämpft nicht mit seinem Hund !!! Er gewinnt genau einmal, und dann hast Du für alle Zeiten verloren.Gerade bei Euch wo die Hierarchie ziemlich im argen liegt und viel zuwenig Grenzen gesetzt wurden, den Ratschlag zu geben den Hund nach hinten ab zu drängen ist fahrlässig in meinen Augen. Das kann ganz böse ins Auge gehen.
Anja, wieso hängst Du Deinen Hund am Halsband auf ? Würde mich wirklich interessieren.
Tschuldigung für die bösen Worte aber mir stehen die Haare zu Berge.