Tina, sieh es positiv. Das sind Hunde wo man am meisten lernt ! Ich hab an meinem Rüden so viel gelernt, hab mich auch verändert. Das ist lernen fürs Leben.
Lieben Dank euch allen, vielleicht bin ich im Moment auch nur ein bißchen empfindlich,da ich jetzt realisiert habe das ich mit Amy noch ganz am Anfang stehe und ich weiß, das ich noch einen sehr sehr langen Weg vor mir habe.
Kopf hoch klappt schon Tina jetzt weiß ich immer noch nicht wo du her kommst und ob du Lust hast auf einen MiniTreffen zu kommen?
Gruß Conny
----------------------------------------------------------------------- " Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie mich andere gerne hätten " -----------------------------------------------------------------------
Hallo Tina, das ist so zwei Stunden von mir mal gugge wo ich ne mitte finde und Anja und Gert und mal gugge wer noch zum mini Treffen kommt. Vielleicht im Januar ? Gruß Conny
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Bitte nimm es nicht persönlich - ich denke, dass ich für alle hier spreche, wenn ich sage, dass wir dir sicher keine "negativen Antworten" geben wollen, wir möchten dich lediglich an unseren Erfahrungen teilhaben lassen. Ich kann dich soo gut verstehen! Ich dachte sehr lange, dass eh alles in Ordnung ist zwischen mir und meinem Rüden - dem war aber bei weitem nicht so! Ich war vielleicht recht unterhaltsam für ihn, aber RESPEKT hatte er keinen vor mir. Ich gehörte lange Zeit wirklich zur "Wattebällchen-Fraktion", ich war immer viel zu nett zu meinem Hund. Er KONNTE mich gar nicht ernst nehmen. Aber da es bei meiner Hündin so gut funktioniert hatte, dachte ich lange, das das Problem bei ihm und nicht bei mir lag... Ich habe noch sehr, sehr viel zu lernen, aber durch Eliano HABE ich schon einiges lernen müssen/dürfen.
Wir, die wir so weit weg wohnen, können maximal versuchen, dir aufgrund deiner Beschreibungen Möglichekeiten aufzuzeigen. Das beste wäre sicherlich, du würdest eine gute Hundeschule oder andere HSH-Besitzer mit Erfahrung finden. Da Conny ja nicht sooo weit weg ist, wäre das eine Möglichkeit. Mir hat es teilweise sehr geholfen, Kontakt zu anderen HSH-Besitzern zu suchen, sie mit ihren Hunden zu erleben und so lernen zukönnen.
Kopf hoch - manchmal ist man zwar der Verzweiflung nahe - aber wenn ihr durchhalet zahlt es sich doppelt aus!
Hallo Ihr Lieben, Ich weiß nicht, ob Du was falsch gemacht hast Tina. Das Verbellen von fremden Hunden ist für einen Maremmano ein angezüchtetes Verhalten. Und wenn sie dann aufhört zu bellen, wenn Du freundlich bist, halte ich das für Angemessen. Zu allen Hunden freundlich zu sein, ist mit Sicherheit ein langer, langer Weg, weil Du mußt Deinem Hund was beibringen, was sie nun wirklich nicht in den Genen hat. (Rupp, ich glaube nicht, wie Du, dass die frühe Erziehung das meiste ausmacht. Ich habe einen neuen kleinen Kelpie, die schon jetzt mit vier Monaten ganz prima mit den Schafen arbeitet; Weil es liegt in ihrem Blut, Schafe zu treiben, das muß ich ihr nicht beibringen, sondern nur das Aufhören, kommen, wohin ich die Schafe will etc.). Und ich mußte Suzy nicht beibringen, Füchse zu jagen und zu bellen, das hat sie von alleine angefangen, ich mußte Ihr nur beibringen, aufzuhören, wenn ich das will. Wenn ich versuchen würde, Suzy beizubringen Schafe zu treiben, wäre das wohl eine vergebliche Lebensaufgabe.
Und Tina, Dein Hund hat ja nicht geschnappt, oder? Ich würde Ihr aber auch ein kleines bißchen auf die Nase geben, wenn sie in Deine Richtung droht.
Brigitte, Rupp, ich werde nicht laut mit meinen Hunden, wenn sie bellen, weil sie sollen ja aufpassen, warum sollte ich sie dafür kritisieren. Wenn ich mich runterbeuge und sie kraule, wissen sie dass keine Gefahr vom Besucher ausgeht und hören auf zu bellen.
Der Pitbull wurde für Tierkämpfe gezüchtet, Der Jagdhund zur Jagd usw. Trotzdem müssen diese Hunde mit dem Menschen zusammen arbeiten und dürfen ihr Ursprünglichkeit nicht ausleben. Und das kann auch ein Maremmano.
Hallo Jutta, ich denke, es ist schon ein Unterschied, ob man so wie Ihr wohnt oder mit Nachbahrn, links, rechts, vorn und hinten mit wenigen Metern Abstand, d.h. ich möchte keinen Ärger und keine Anzeigen wegen dauernden Bellens meiner Hunde und wenn ich, wenn sie im Garten bellen, immer erst hinlaufen würde, um sie durch Kraulen vom Bellen abzuhalten, hätten sie meist schon aufgehört, wenn ich bei ihnen angelangt wäre. Also ziehe ich einen lauten ruf RUHE!!! aus dem gekippten Fenster vor. Es ist ja nicht so, daß sie nicht bellen sollen, aber sie sollen dann auch wieder aufhören, was sie meist auch tun, aber manchmal eben nicht, z.B. wenn Handwerker beim Nachbarn ein- und ausgehen und dann greife ich ein.
Liebe Daniela, hier liegt vielleicht ein großer Teil der Probleme:
Zitat von DanielaTrotzdem müssen diese Hunde mit dem Menschen zusammen arbeiten und dürfen ihr Ursprünglichkeit nicht ausleben. Und das kann auch ein Maremmano.
Wenn Du den Hund dafür einsetzt, wofür er gezüchtet wurde, ist es einfach und er kann easy mit Dir zusammenarbeiten. Wir setzten Kelpies ein zum Schafe treiben und Maremanni zum Bewachen und nicht umgekehrt. Ich bezweifele nicht und ich sage auch nicht, dass es falsch ist, dass jeder Hund ein an den Menschen angepasstes Verhalten erlernen kann. Nur es wird eben viel schwieriger, je weiter Du davon weggehst von dem, was so lange angezüchtet wurde. Ich sag mal was zur Zucht von Kelpies, davon weiß ich mehr als von Maremmanni, wenn ein Kelpie nicht arbeitet, d.h. keine Schafe treibt (und damit jagd) und nicht auf den leistesten Pfiff sofort gehorcht, wird er schon vor der geschlechtsreife aussortiert und mit Sicherheit nicht zum Nachwuchsgebären eingesetzt, weil seine schlechten Eigenschaften (nicht jagen) könnten ja vererbt werden. Wenn Du jetzt so einen Kelpie erwirbst, damit er auf Deine Hühner aufpaßt (statt sie zu jagen), mußt Du die ganzen letzten 100 oder wieviele Generationen übererziehen und das hört sich nach viel, viel, viel Mühe an.
Ich geb Dir ja recht dass die Genetik da ist. Willst Du aber bei uns so einen Hund haben kann dieses Verhalten nicht toleriert werden, sonst hast Du innert kürzester Zeit keinen solchen Hund mehr. Man kann darüber streiten ob diese Hunde in Privathände gehören oder nicht. Hat man aber in unserer Bevölkerungsdichte so einen Hund muss ich den Hund führen und ihm auch gewisse Sachen verbieten für die der Hund eigentlich gezüchtet worden ist. So mein ich das.
Hallo ihr Lieben, bin auch mal wieder da. Leo hat ja auch so manche Macken und hat auch erst vor zwei Tagen mir gegenüber ein Abwehrschnappen gezeigt. Warumm er das gemacht hat weiß ich zugenau, er wollte nicht auf seine Decke gehen, als es an der Tür klingelte. Aber ich habe mich Duchgesätzt, es hat eine weile gedauert bis er es kappierte, aber er weiß es heute noch. Wenn ich was von ihn will, was gut für ihn ist, dann hat er es zu machen. Das mit dem kommen mach ich nicht bei mir muss er Sitz und Bleib auf entfernung machen, macht er es nicht Bleibt er an der Leine. An Leo´s erziehung arbeite ich jetzt auch schon 2 Jahre. In der Hundegruppen ist er toll.... und lieb. Ich kann ihn überall Ablegen und mich um andere Hundehalter kümmern und Leo bleibt da wo er ist.Manches läuft gut und manches halt nicht, alle Macken werde ich nicht beseitigen könner, aber so wie er ist ist er schon ok. Man lernt viel von so einen Eisbären....... ich habe viel gelernt. Gruß Christa
...............und Tina was gibt es neues zu Berichten was machst du lässt du Amy angeleint?hast du einen Trainer gefunden?
Gruß Conny
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- aber wenn ihr durchhalet zahlt es sich doppelt aus!
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