also Hormonsprizten wuerde ich grundsaetzlich nicht geben. Die Nebenwirkungen sind ja schliesslich bekannt. Ich werde es so weitermachen wie gehabt: Trennen. Habe beschlossen, wenn die Huendinnen nicht mehr produktiv sind, also zwischen dem 6 und 7. Lebensjahr (entscheide ich aber immer von Huendin zu Huendin), werden sie sterilisiert.
1995, als ich die Spritzen geben ließ, fand ich nichts negatives darüber. Habe meiner Tierärztin vertraut. Gab aber auch noch kein Internet für den Erfahrungsaustausch.
toll ........ war heute auf meiner neuen frühjahrsweide.....da hat einer aus der Stadt fast nebenan sein Wochenendgrundstück....der kam gleich angerannt und meinte... er wird sich weiterwenden das kann nicht sein das meine hunde ihn anbellen wen er durch sein huntertürchen auf die wiese geht und wennnn sie noch nachts bellen kann ich was erleben!!!!
Echt nichtmehr normal die Menschheit!!!
Da habe ich noch ein mobiles Weidezelt für meine Schafe aufgestellt tarngrün..
da meint er noch das kann nicht sein das ich seine Aussicht auf den Wald verbaue und er wird sich ans Amt wenden????
Man fragd sich echt ob man weil man Tiere hat heutzutage nur der A... ist!!???
die meinen evtl auch die hühnereier werden beim bäcker gemacht....
ja das haben wir ja den klassischen Nachbarkrieg! Wie bloed. Aber fast normal fuer Deutschland oder? Das war eines der Hauptgruende, warum ich Deutschland verlassen habe! In meinem alten Haus hier in Italien, ging zweimal am Tag ein Schaefer mit 300 Schafen durch meinen Garten. Gab eigentlich keine Probleme (ausser viel A...), dafuer Ricotta und frische Ziegenmilch! Das sollte mal einer in Dtl. machen.
Hallo, ich glaube nicht, dass dieser CH... große Chancen hat beim Amt. In landlichen Gebieten muss man mit der Weidehaltung leben, ebenso mit der Gülleausbringung in dieser Jahreszeit auf den Weiden und Äckern. Bei uns im Ort (auf dem platten Land in Meck-Pomm) war garade Bürgerversammlung, wegen des Geruchs von Biogasanlage, Enten- + Putenfarm,Rinderhaltung sowie biologischer Schweinemast. Fazit:gehört in ländlichen Gebieten dazu. Wenn die Sommerweide nicht Dir gehört, konnte der "nette Nachbar" nur an Deinen Verpächter herantreten und den zur Kündigung des Pachtvertrags nötigen ( was ich für Euch nicht hoffe )!!!! Sollte er wegen des Bellens meckern, scanne ich Dir gern mal einen Bericht aus der Zeitung des VDH von 7/2006 ein. Der heißt "Zum Hüten geboren - Hunde sind für den Schäfer lebensnotwendig". Ein Abschnitt ist über die Herdenschutzhunde und unsere Maremmani sind mit aufgeführt. Ansonsten hoffe ich für Dich, dass sich alles beruhigt und Ihr nicht Kraft für einen dummen Streit aufbringen müßt. LG Doris
hey doris das wäre echt lieb wen du mir diesen Bericht einmal schickst weil ich lese gerne solche sachen. Dankeeeeee...........
Aber mich arägert das halt schon sein gartengrundstück ist an der außenseite vom dorf und in meine weiderichtung ist nur noch weide und dan kilometerweit wald.... und der wolf wird sich in unserer erzgebirgsregion zu 100% niederlassen, 50km von mir weg hat einer schon mehrmals schafe gerissen und ich möchte nicht dan erst nach hunden suchen wenn ein wolf meine herde aufgesucht hat weil dan ist es ja zu spät und ich hab pro schaf 400€ bezahlt (weiblich als lamm) da wäre ich platt sollte ein wolf einfallen und die lieben leute aus dem dorf sagen dan nicht ach wir spenden für deinen gerissenen zuchtschafe !!!???
ein maremenne bellt nachts nur wenn etwas faul ist oder er etwas sieht was hier nicht hingehört ,, das ist ja auch seine aufgabe an der herde,, und bellt nicht wie manch ein schäferhund der den ganzen tag im zwinger eingesperrt ist...
ach ich wäre auch oft gerne mit meinen schafen und hunden in einem südlichen land wo alles etwas gelassener ist und nicht die typische deutsche hektik und der stress
aber was soll man schon als deutsche auf sardinen oder sizilia von was soll man da leben.....
In Antwort auf: ein maremenne bellt nachts nur wenn etwas faul ist oder er etwas sieht was hier nicht hingehört
hmm, da muss ich dir widersprechen. meine hunde bellen wenn ein regenwurm aus der erde kriechtwenn ein blatt sich bewegt...oder auch immer wieder gegen den zaun der rinderweide. manchmal steht roma auch nur im garten und bellt was in die luft raus.
ich verstehe übrigens dass leute sich aufregen wenn ein hund dauernd bellt. wir hatten in der nachbarschaft eine kleine schottische irgendwas dame, die kläffte den ganzen tag, egal was sie tat, immer begleitet von einem hohen kläffen. das kann ganz schön nervenbei uns in der schweiz ist es glaubs so dass der hund bis maximal 10 minuten durchbellen darf, nachher hat man das recht als nachbar ruhe einzufordern.
ich steh mit meinen nachbarn immer im gespräch, sie dürfen mir sagen wenn sie finden dass die hunde zuviel bellen. im winter wenn niemand draussen sitzt dürfen sie länger bellen als im sommer. es ist halt einfach wichtig dass die nachbarn einem fruendlich gesinnt sind. und ehrlich gesagt nervt mich ein kreischendes kind das den ganzen tag durch kreischt ja auchwenn ich draussen sitz .
Ich vertraue drauf, daß : a, nachts alles in Ordnung ist, wenn die Hunde nicht bellen b, wenn die Hunde bellen, irgendwas im Busch ist. KEIN Regenwurm. Dafür hatte ich die Beiden. Das war ihr Job.
Und meine neue Kleine fängt, Gott sei Dank, jetzt auch an, fremde Leute durch Knurren oder Bellen anzuzeigen, aber sonst habe ich den gewohnten Eindruck der Gelassenheit, wenn nichts los ist.
Im Übrigen reagiere ich traditionell mit einem "Das geht uns nichts an", wenn die Hunde etwas anbellen, was jenseits des gewünschten Meldebereiches ist. Hoffe mal, das klappt bei der Kleinen dann auch.
Mir reichte vollauf die Bellerei, wenn Passanten gemeldet werden oder die Kinder einfach stur nicht weggehen, immer im Meldebereich, aber in sicherer Entfernung bleiben.
Kenn das zwar, aber vom Spinone einer Freundin. Das Mistvieh machte einem Angst mit seinem Geknurre und Gebelle in die Nacht hinaus. War genauso ängstlich wie seine Besitzerin, schien mir. Einen Hund mit Angst vor der Nacht kann ich nicht brauchen. Oft bin ich früher aus einem Alptraum aufgewacht, und habe mich sofort an den Hunden orientiert, ob wirklich was vorliegt. Deshalb habe ich überhaupt einen Hund. Aus Langeweile habe ich meine Karrierebremsen nicht durchgefüttert.
also meine roma ist sicher nicht ängstlich in der nachtnein,aber ich hab sie ja auch nicht als welpe gehabt.
ich denke einfach dass die hunde unterschiedlich sind, es kommt doch auch drauf an wie der charakter ist, ich kenne maremmanos die bellen praktisch nie, und andere die bellen dauernd. ebenso wichtig ist doch die prägung.
ich hab meine hunde nicht als verteidigung. aber das hatten wir ja schon mal *lach*.......karrierebremsen sind es auf keinenfall bei mir. im gegenteil. ich hab mich stark weiterentwickelt in der führung, konsequenz und in meiner art.
dank max übrigens, der immer einen tag mit mir in der schule ist, spricht dieschule inzwischen von "dringend ein schulhaushund anschaffen" und machte mir sogar das angebot, wenn max beimir bleiben würde, einen teil der kosten zu übernehmen.
karrierefördernd.
aber um aufs thema zurückzukommen.
beim bellen ist ja egal was es auslöst. wichtig finde ich es dass ich es unterbrechen kann udn die hunde gehorchen.
Hallo Ronny, es gibt immer wieder solche Leute, die stört alles und jeder und sie tun so, als würden sie etwas dagegen unternehmen oder verbieten lassen können. Reg Dich nicht auf, das ist zu 99% Wichtigtuerei.
Das Beste wäre eine gütliche Einigung, wenn möglich. Du kannst dem "Nachbarn" erklären, daß die Hunde ihn anbellen, weil er fremd für sie ist. Wenn er sich mit ihnen bekannt gemacht hat, bellen sie nicht mehr bei ihm. Fordere ihn auf, sich mit den Hunden bekannt zu machen, zu reden, vielleicht auch ein Lekkerli geben. Tut er dies nicht, bleibt das Anbellen. Außerdem kannst Du ihm erklären, daß sie auch sein Grundstück bewachen und z.B. vor Einbrechern schützen, auch nachts, wenn er schläft und auch wenn er nicht da ist. Es liegt also an ihm, wie die Hunde sich in Zukunft verhalten und ob sie ihm sogar nutzen.
Hallo Brigitte, gratuliere zu Deiner Karriereförderung durch Max. Ich kann Deiner Schule nur beipflichten, behalte den Max und mache den Kindern weiter viel Freude mit Max. Denk mal daran, wieviel Kinder durch ihre Eltern ein gestörtes Verhältnis zu Hunden, ja oft Angst vor ihnen haben und wievielen Kindern Du damit etwas Gutes tun kannst, das nicht nur eine momentane Freude ist, sondern daß sich diese positiven Erfahrungen der Kinder auf das ganze Leben auswirken. Wenn Du jetzt einwendest, 3 Hunde wären für Dich zuviel, dann erinnere Dich bitte daran, daß man schon einmal gesagt hat, 2 Hunde wären für Dich zuviel. Vielleicht erinnerst Du Dich auch, daß ich Dir seinerzeit zugeredet habe. Und ich hab Recht behalten - oder?