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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 2.421 mal aufgerufen
 Allgemeines
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Rupp Offline




Beiträge: 536

05.01.2010 12:08
#16 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo Sabine,
es ist mit dieser Kurzform etwas schwierig, sich verständlich zu machen.
Maremmani brauchen eine Aufgabe, wie z.B. das Bewachen und Beschützen ihres Territoriums, aber sie brauchen auch Beschäftigung. Auf einem einsam gelegenen Bauernhof, wo selten Leute vorbeikommen, fehlt die Beschäftigung und damit entfällt auch die Aufgabe.
Daß da noch ein paar Vögel da sind, zu denen sie aber keinen Kontakt haben, ändert nichts an dem langweiligen, ereignislosen Dasein. Das führt in der Regel dazu, daß die Hunde sich z.B. mit Ausbruchsversuchen beschäftigen, um etwas außerhalb zu erleben, weil sie hören Geräusche aus der Ferne und sind neugierig. Weil die Hunde lange Zeit allein sind, werden sie Euch, wenn dann von Euch jemand da ist, mit Beschlag belegen, d.h. sie wollen sich mit Euch beschäftigen, spielen, kommunizieren, kontaktieren. Dazu fehlt Euch die Zeit. Anwesenheit allein ist für Hunde keine Beschäftigung.
Hunde brauchen als Rudeltiere Beschäftigung und Kontakt mit dem Rudel und sie brauchen Führung. Ohne Führung versuchen sie selber die Rudelführung zu übernehmen und andere Rudelmitglieder, wozu auch die Menschen zählen, zu dominieren. Da Maremmani sowieso lieber selber entscheiden wollen, was sie machen oder nicht machen, als sich nachdem zu richten, was wir wollen, würden bei wenig Beschäftigung mit ihnen und wenig Außenkontakten, leicht Konflikte in der Rangordnung entstehen können und die Hunde würden sich wahrscheinlich sehr aggressiv gegenüber Fremden und eventuell auch gegenüber ihren Menschen (Rudelmitgliedern)verhalten.
Junge Hunde laufen allem hinterher, was sich bewegt. Wenn sich also etwas außerhalb des eingezäunten Grundstücks bewegt, wollen sie dorthin, insbesondere wenn dies eine Abwechslung in der Langeweile des Alleinseins bedeutet.
Sie werden also mehr als andere Hunde, die mehr erleben, versuchen, dort herauszukommen. Sie werden einen Zaun,
der nicht hoch genug ist, zu überwinden versuchen, in einen Zaun, der nicht stabil genug ist, eine Öffnung (Loch)zu machen (mit den Zähnen) oder sich unter dem Zaun durchzugraben.
Eine gute Prägung der Welpen bereits beim Züchter könnte vieles erleichtern, aber die anschließende Prägung der Welpen und die Erziehung durch die neuen Besitzer sind genauso wichtig. Erziehung erfordert Zeit, weil Erziehung
gerade bei unerwünschtem Verhalten ansetzen sollte.
Und den Hunden fehlt der Kontakt mit anderen Lebewesen, wie Jutta bereits erwähnt hat. Wenn Ihr noch andere Haustiere haben würdet, würde das für die Hunde besser sein. Das macht natürlich auch wieder mehr Arbeit.

Wenn Hunde isoliert auf einem Grundstück leben und lange allein sind, fehlt ihnen die Sozialisierung. Das bedeutet,
sie werden jeden Besucher, Tier oder Mensch, als fremd und als Eindringling betrachten und vermutlich auch angreifen, wenn ihr ihnen nicht beibringt, sich auf Eure Weisung hin friedlich zu verhalten, was natürlich nur dann funktioniert, wenn Ihr in der Nähe der Hunde seid und entsprechend reagiert. Und Ihr werdet erhebliche Probleme außerhalb bekommen, z.B. wenn Ihr mal zum Tierarzt müßt oder anderweitige Kontakte mit anderen entstehen.

Abschließend ist meine Meinung, daß Maremmani unter den geschilderten Bedingungen Verhaltensweisen entwickeln können, die Ihr nicht kontrollieren könnt.

Wenn Du noch Fragen hast, Sabine, kannst Du mich auch gern mal anrufen. Im Gespräch ist soetwas einfacher zu klären.

Liebe Grüße
Rupp



Markus Offline




Beiträge: 185

05.01.2010 12:16
#17 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Zitat von Rupp
Hallo Sabine,
es ist mit dieser Kurzform etwas schwierig, sich verständlich zu machen.
Maremmani brauchen eine Aufgabe, wie z.B. das Bewachen und Beschützen ihres Territoriums, aber sie brauchen auch Beschäftigung. Auf einem einsam gelegenen Bauernhof, wo selten Leute vorbeikommen, fehlt die Beschäftigung und damit entfällt auch die Aufgabe.
Daß da noch ein paar Vögel da sind, zu denen sie aber keinen Kontakt haben, ändert nichts an dem langweiligen, ereignislosen Dasein. Das führt in der Regel dazu, daß die Hunde sich z.B. mit Ausbruchsversuchen beschäftigen, um etwas außerhalb zu erleben, weil sie hören Geräusche aus der Ferne und sind neugierig. Weil die Hunde lange Zeit allein sind, werden sie Euch, wenn dann von Euch jemand da ist, mit Beschlag belegen, d.h. sie wollen sich mit Euch beschäftigen, spielen, kommunizieren, kontaktieren. Dazu fehlt Euch die Zeit. Anwesenheit allein ist für Hunde keine Beschäftigung.
Hunde brauchen als Rudeltiere Beschäftigung und Kontakt mit dem Rudel und sie brauchen Führung. Ohne Führung versuchen sie selber die Rudelführung zu übernehmen und andere Rudelmitglieder, wozu auch die Menschen zählen, zu dominieren. Da Maremmani sowieso lieber selber entscheiden wollen, was sie machen oder nicht machen, als sich nachdem zu richten, was wir wollen, würden bei wenig Beschäftigung mit ihnen und wenig Außenkontakten, leicht Konflikte in der Rangordnung entstehen können und die Hunde würden sich wahrscheinlich sehr aggressiv gegenüber Fremden und eventuell auch gegenüber ihren Menschen (Rudelmitgliedern)verhalten.
Junge Hunde laufen allem hinterher, was sich bewegt. Wenn sich also etwas außerhalb des eingezäunten Grundstücks bewegt, wollen sie dorthin, insbesondere wenn dies eine Abwechslung in der Langeweile des Alleinseins bedeutet.
Sie werden also mehr als andere Hunde, die mehr erleben, versuchen, dort herauszukommen. Sie werden einen Zaun,
der nicht hoch genug ist, zu überwinden versuchen, in einen Zaun, der nicht stabil genug ist, eine Öffnung (Loch)zu machen (mit den Zähnen) oder sich unter dem Zaun durchzugraben.
Eine gute Prägung der Welpen bereits beim Züchter könnte vieles erleichtern, aber die anschließende Prägung der Welpen und die Erziehung durch die neuen Besitzer sind genauso wichtig. Erziehung erfordert Zeit, weil Erziehung
gerade bei unerwünschtem Verhalten ansetzen sollte.
Und den Hunden fehlt der Kontakt mit anderen Lebewesen, wie Jutta bereits erwähnt hat. Wenn Ihr noch andere Haustiere haben würdet, würde das für die Hunde besser sein. Das macht natürlich auch wieder mehr Arbeit.

Wenn Hunde isoliert auf einem Grundstück leben und lange allein sind, fehlt ihnen die Sozialisierung. Das bedeutet,
sie werden jeden Besucher, Tier oder Mensch, als fremd und als Eindringling betrachten und vermutlich auch angreifen, wenn ihr ihnen nicht beibringt, sich auf Eure Weisung hin friedlich zu verhalten, was natürlich nur dann funktioniert, wenn Ihr in der Nähe der Hunde seid und entsprechend reagiert. Und Ihr werdet erhebliche Probleme außerhalb bekommen, z.B. wenn Ihr mal zum Tierarzt müßt oder anderweitige Kontakte mit anderen entstehen.

Abschließend ist meine Meinung, daß Maremmani unter den geschilderten Bedingungen Verhaltensweisen entwickeln können, die Ihr nicht kontrollieren könnt.

Wenn Du noch Fragen hast, Sabine, kannst Du mich auch gern mal anrufen. Im Gespräch ist soetwas einfacher zu klären.

Liebe Grüße
Rupp







Jetzt ist wohl alles gesagt

Schöne Grüße
Markus

Blackbelly ( gelöscht )
Beiträge:

05.01.2010 13:15
#18 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo Jutta,

besonders zu den Schafen haben sie manchmal eine richtige Liebesbeziehung. Auch sind sie den Schafböcken nie Nachtragend, denn diese zeigen ja doch ab und zu mal das sie das Sagen haben.
Zu Weihnachten hatten wir sogar fremden Besuch, Antonio hat sie zwar nicht geliebt, aber in unserem dasein geduldet. ( Streicheln lassen natürlich auch nicht ). Auch Tierarzt besuche sind mit ihm ohne Probleme möglich, zur Freude des TA nimmt er nämlich auch keine Leckerlies von ihm, obwohl er sich für Antonio die Besten aufhebt.
Das alles geht mit ihm obwohl er ja doch abgeschottet aufgewachsen ist, aber ich bin fast den ganzen Tag mit beiden Räubern zusammen und kann auch so ohne Probleme mehrere Übungszeit auf den Tag verteilt einlegen

Angefügte Bilder:
Toni Lessa 08. 09 015.JPG  
Renate N. Offline



Beiträge: 15

05.01.2010 18:06
#19 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo miteinander,

ich möchte mich eigentlich in diese Diskussion nicht einmischen. Nur eine kurze Frage an Markus. Warum soll ich z.B. meinen Hund mit in die Sauna oder in den Supermarkt, zu Steuerberater usw. nehmen? Wenn ich von meinen ausgehe, hab ich das Gefühl sie fühlen sich in dieser Zeit daheim wohler.

Gruß Renate

Markus Offline




Beiträge: 185

05.01.2010 19:47
#20 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Zitat von Renate N.
Hallo miteinander,

ich möchte mich eigentlich in diese Diskussion nicht einmischen. Nur eine kurze Frage an Markus. Warum soll ich z.B. meinen Hund mit in die Sauna oder in den Supermarkt, zu Steuerberater usw. nehmen? Wenn ich von meinen ausgehe, hab ich das Gefühl sie fühlen sich in dieser Zeit daheim wohler.

Gruß Renate



Hallo Renate,
ich wollte damit nur sagen, wenn Silke irgendwo hingeht was gut ohne Auto zu erledigen ist nimmt sie den Hund mit. Dieses hat ganz einfach mehrere Gründe Silke kann Ihre Sachen erledigen und der Hund bekommt sehr viel Auslauf hat dadurch Kontakt zu anderen Menschen. Der Hund wartet vor dem Supermarkt oder Solarium und ist dabei nicht angebunden sie wartet solange an der Stelle bis wir wiederkommen. Beim Steuerbüro (Großraumbüro) geht sie mit hinein und holt sich bei 3-4 Damen ihre Streicheleinheiten. Für mich war es wichtig, dass sie viel Kontakt zu anderen Leuten hat und somit außerhalb ihres Reviers offen und zugänglich ist. Wir waren 2009 auf einigen Weihnachtsmärkten selbst in dem engsten Gedränge hat sie keinerlei negative Verhaltensweisen gezeigt.
Wie ich schon erwähnt habe ist unser Grundstück nicht komplett eingetäunt und sie haut nicht ab ich glaube, dass sie durch die vielen Ausläufe nicht den Drang hat allein wegzugehen.

Ich bin der Meinung, dass es dem Hund und seinem Verhalten zugute kommt, aber ich lasse mich auch gern belehren

Schöne Grüße
Markus

Renate N. Offline



Beiträge: 15

05.01.2010 20:18
#21 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo Markus,
ich geb Dir vollkommen Recht, daß ein Hund möglichst viel Kontake u. Eindrücke braucht. Aber zuviel kann auch zuviel sein. Mir persönlich tut jeder Hund leid, der sich durch einen Weihnachtsmarkt drängen muß. Und was hat mein Hund davon, wenn sein Frauchen im Solarium liegt u. Herrchen u. Hund stehn vor der Tür u. warten. Oder gar der Hund steht unangebunden allein davor u. wartet, das find ich absolut unmöglich (sorry). Außerdem möchte ich persönlich nicht daß jeder meinen Hund anlangt u. Streicheleinheiten gibt, das konnte ich schon bei meinen Kindern nicht leiden.
Daß Dein Hund das Grundstück nicht verläßt find ich super, aber mir wäre das Risiko es könnte doch mal Tag x kommen u. mein Hund verläßt das Grundstück warum auch immer u. läuft in ein Auto zu groß.

LG Renate

Markus Offline




Beiträge: 185

05.01.2010 21:11
#22 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Gebe ich dir ja Recht.
Du müßtest sie mal erleben nur wenn wir mit dem Auto mal kurz zu Rewe fahren steigt sie sofort ein und will mit

Schöne Grüße
Markus

Renate N. Offline



Beiträge: 15

05.01.2010 21:18
#23 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Markus, meine Hunde würden auch zu jederzeit einsteigen u. mitwollen, ist ja wie bei kleinen Kindern. Nur mußten meine lernen, es geht halt nicht immer. Frauchen macht auch mal was allein. Auch das gehört zum Lernprozess eines Hundes, daß er nicht immer dabei sein darf, sondern halt auch mal der letzte im Rudel ist.

Markus Offline




Beiträge: 185

05.01.2010 21:49
#24 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Dieses ist wieder eine Sache der Erziehung d.h. jeder erzieht seinen Hund so wie er ihn haben möchte. Ich bin froh das sie so ist und überall mit hinkommt und dieses mit keinen Problemen verbunden ist. Für uns gehört sie dazu egal was wir machen oder wo wir etwas machen, dass möchte nicht nur ich sondern auch die Kinder und vorallem Silke.
Zitat "sondern halt auch mal der letzte im Rudel ist" bei uns ist die Rangordnung geklärt und da ist nicht mal der und dann mal der der letzte im Rudel, die Rangordnung gilt immer und wenn Aurelia meint sie müsse diese ändern wir ihr klar gemacht wo ihr Stellung ist.

Jetzt schweifen wir aber schon wieder vom Thema ab, dass Thema hatte einen anderen Zweck

Schöne Grüße
Markus

Renate N. Offline



Beiträge: 15

05.01.2010 21:56
#25 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Stimmt wir sind vom Thema abgekommen. Aber das passiert halt manchmal.
In diesem Sinne, noch einen schönen Abend.

LG Renate

Bienemaja ( gelöscht )
Beiträge:

07.01.2010 22:08
#26 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Guten Abend,
die Erklärung, dass die Bewachung, wie sie mir vorschwebte, keine echte Aufgabe ist, ist plausibel.
Zwischenzeitlich habe ich den Sachkundenachweis 20/40 erbracht, und das Buch über Herdenschutz-/Hirtenhunde ist eingetroffen. Lektüre für das Wochenende.
Mir kam die Idee, dass es möglich wäre, die Hunde in der Nachbarschaft Schafe oder anderes Getier bewachen zu lassen. Das habe ich verworfen, weil ich ja meinen Hof schützen möchte. Vermutlich wären die Hunde auch verstört durch den Schutz in der Woche dort und am Wochenende hier, oder?
Ferner dachte ich über weitere Tiere nach, die sich eignen würden. Wenn alle Tiere jung zusammen kommen, wären 2 junge Hofkatzen und zwei Jung- Minischweine, die mit den Hunden laufen, eine ausreichende Aufgabe? Das wäre einzurichten und nicht allzu aufwändig.
Heute habe ich mich im örtlichen Tierheim umgesehen. Ich war sehr enttäuscht, wie blöd ich dort stehen gelassen wurde. Selbst die Frage, wie die üblichen Gepflogenheiten sind, war zuviel. Man hätte mir als blutigem Anfänger einen Hund nach meiner Wahl an die Leine gegeben, ohne über das Tier vorher Auskunft zu geben. Das ist insgesamt kein gangbarer Weg für mich, aber doch interessant, wie die Tiere unterschiedlich reagieren. Arme Socken.
Ich lasse die ganze Sache erstmal längere Zeit ruhen, sacken.
Viele Grüße
Sabine

Manuela Offline



Beiträge: 527

07.01.2010 22:48
#27 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hi Sabine,

das mit den Schweinen wäre doch ein Anfang :)ob das allerdings reicht weiß ich als [b]normaler[/b] [b]Hundehalter ohne andere
Tiere zum Bewachen nicht[/b]

Aber mit den Katzen wird es meiner Meinung nach nicht klappen ,denn dazu sind sie zu eigenständig und gehen
ja ihre eigenen Wege.
Die Schweine bleiben ja im Gehege,Pferch ,Auslauf ..wie auch immer und könnten bewacht werden .Katzen müsste man anbinden,sonst sind sie
weg.
Allerdings könntest du sie trozdem nebenher halten als Waffe gegen die Mäuse *grins*

l Gruß
Manuela

Suzy Offline



Beiträge: 351

08.01.2010 13:51
#28 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo Sabine,
ich habe den Eindruck, Du willst unbedingt einen Maremmano, soviel wie Du Dich damit beschaeftigst.
Ich kann Dir auch nicht sagen, ob zwei Minischweine ausreichen, um zwei Maremmani ausreichend zu beschaeftigen. Aber ich glaube, dass sich sehr wenig Leute so viele Gedanken wie Du machen, ob sie sich einen HSH halten koennen und wie sie ihn gluecklich machen koennen. - Und das ist doch auch schon was wert.
Viele gruesse
jutta

Blackbelly ( gelöscht )
Beiträge:

08.01.2010 17:38
#29 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Hallo Sabine,
na was die Hunde dann nicht schaffen umzugraben, erledigen die Schweine, ausserdem haben die einen Mords Appetit.
Bei so viel Arbeit die du ja eh schon hast, weiß ich nicht ob es richtig ist, dir noch so viel Arbeit auf zu halsen.
Ob das alles so mit den Hunden klappt wie du es dir Vorstellts, wirst nur du nach einer langen Zeit sagen können. Du kannst Glück haben aber auch Pech.
LG Elke

Markus Offline




Beiträge: 185

08.01.2010 23:43
#30 RE: Ist das der Weg zum weißen Riesen? Zitat · Antworten

Zitat von Blackbelly
Hallo Sabine,
na was die Hunde dann nicht schaffen umzugraben, erledigen die Schweine, ausserdem haben die einen Mords Appetit.
Bei so viel Arbeit die du ja eh schon hast, weiß ich nicht ob es richtig ist, dir noch so viel Arbeit auf zu halsen.
Ob das alles so mit den Hunden klappt wie du es dir Vorstellts, wirst nur du nach einer langen Zeit sagen können. Du kannst Glück haben aber auch Pech.
LG Elke





Da muß ich zustimmen, wie Rupp schon erwähnt hat wird sehr viel Zeit für die Vögel und deren Haltung draufgehen und die Zeit für die Hunde wäre zu wenig, von der wenigen Zeit für die Hunde würde auch noch etwas für die Schweine benötigt also noch weniger für die Hunde.

Schöne Grüße
Markus

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