Hallo zusammen! Ich habe einen 2 Jahre alten Maremmano namens Gismo. Er hört zu Hause und an der Leine aufs Wort. Jedoch sobald ich ihn ableine hört er kein bischen mehr. Er kommt weder zu mir wenn ich es will noch sonst etwas. Er kommt erst dann wieder wenn es ihm passt, dass sehr mühsam für mich ist und ich mir mittlerweile es 10 mal überlege ob ich ihn ableine oder nicht. Dachte es wird mit dem Alter besser, doch bis jetzt keine Spur..........Kann mir da jemand vielleicht einen Ratschlag geben????????????!!!!!!! Danke im Vorraus
Hallo Nicole, er ist ja noch nicht alt ...da kannst du noch ein paar Monate drauf legen Ich denke da geben mir einige aus diesem Forum recht alles Erfahrungswerte
Unser Micky wird jetzt im März 3 und wird jetzt langsam ruhiger,er nutze in dem Alter auch jede Gelegenheit nicht zu kommen wenn ich gerufen habe. Ich habe mich dann zum Schluß immer umgedreht und bin in die Entgegengesetzte Richtung gegangen und dann klappte es das er kam (zur Strafe habe ich ihn dann nach ausgiebigem loben - das er zurück kam - natürlich an die Leine gemacht ,weils mich auch einfach nur noch genervt hat Das er von heute auf morgen nicht mehr abgehauen ist , ist auch erst seit einem 3/4 Jahr .... Wir hatten letzten Sommer mit 9 Leuten 1 Woche im Sauerland Urlaub gemacht und ich dachte mir,das er wohl bei so vielen Herdenmitgliedern nicht ohne weiteres abhaut und ich habe ihn die ganze Woche ohne Leine laufen lassen. Es war genial !!!!!!!!!!! Ja und seitdem denke ich, ist unsere Beziehung viel gefestigter und ich brauch nicht mehr viel zu sagen.Wenn er merkt das ich weiter gehe ,kommt er von alleine hinterher oder ich klatsche kurz in die Hände (rufen find ich immer so . Ich weiß auch nicht ob das unbedingt etwas mit dem Gehorsam allgemein zu tun hat ,denn er hört ja wie du sagst ansonsten gut. Vielleicht nutzt er einfach nur die Chance mal das zu tun was er möchte ,weils einfach viel interessanter ist , wie immer das sofort hören müssen. Das ist aber so eine Sache damit.viele Besitzer möchten das nicht tolerieren und es kann auch nicht immer toleriert werden,da es genug Situationen gibt,wo der Hund sofort reagieren muss.
Ich muss zu meiner Schande ganz ehrlich gestehen , das ich es auch nicht immer ganz so genau damit nehme und die Situation abwäge wo ich es mir und dem Hund zugestehen kann.Das sollte aber jeder für sich selbst entscheiden, ob es das Verhältnis zueinander zulässt und der Hund weiß,das nicht er das sagen hat oder man immer wieder aufs neue mit der Erziehung anfangen muss. lGruß Manuela
Meine Meinung ist, wenn ein Hund nur an der Leine hört, hört er garnicht. An der Leine hat er seine Freiheit an den Boss abgegeben, da ist keine freie Entscheidung mehr möglich. Das wissen Hunde auch. Andererseits, wenn ich manche penetrant ziehen sehe - die haben anscheinend gelernt, daß auch an der Leine noch Spielraum ist, was das Dirigieren des "Chefs" betrifft.
Also bist du immerhin an der Leine schon sein Boss.
Mein Trick war , damals beim "Kommen lernen", daß ich mit dem Herrufen anfangs immer gewartet habe, bis der Hund mit seinen wichtigen Geschäften fertig war und sowieso gerade kommen wollte.
Das hat m.E. enorme Vorteile. Ich muß nicht hinter einem flüchtenden Hund herrennen. Das würde meine Autorität untergraben ... Der Hund bekommt Vertrauen, daß er einerseits darf, was ihm wichtig ist, andererseits das Kommen was schönes ist, weil es belohnt wird.
Erst als das Vertrauen in mich gewachsen war und mir gefestigt genug erschien, fing ich an, auch mal abzurufen, wenn der Hund noch nicht fertig war mit seinen Geschäften.
Dann mußte ich mir aber sicher sein, ihn erreichen zu können, wenn er nicht folgte. Entweder durch hinlaufen und holen - was nur funktioniert, wenn der Hund nicht entkommen kann, oder durch Hinterherwerfen und möglichst auch treffen, entweder Schlüsselbund oder eine Handvoll Kies.
Hatte also in der einen Tasche leckere Sachen, in der anderen Tasche Wurfmaterial. Und geeignete Schuhe zum Sprinten.
Hat bei bisher 3 Hunden sehr gut funktioniert. Bei einem Welpen, da ist's sowieso leicht, bei einem Heranwachsenden und bei einem 7 Jahre alten Starrkopf.
Habe es dann all die Jahre so gehalten, daß ich einen Hund möglichst selten dann rufe, wenn er noch was ganz wichtiges zu tun hat oder mit Nachrichten lesen noch nicht fertig ist.
Will ja nicht qälen oder unnötig Freiheiten einschränken. Stattdessen will ich zuverlässiges Folgen.
Und das erreiche ich besser, wenn ich dem Hund nicht ständig nur lästig falle mit meinen Forderungen. Ich kenne nämlich den wachsenden Unwilligkeitsfaktor, wenn man ständig ohne Rücksicht auf seine momentanen Bedürfnisse abgerufen wird, recht gut aus der Betreuung von Behinderten.
Ein Statistiker in der WG hat meinen Hunden einen bemerkenswert hohen "Folgefaktor" bescheinigt. Immerhin waren sie in München sicher ohne Leine zu führen - hatte nie Leine und Halsband dabei. Auch ich auf dem Fahrrad und die Hunde auf dem Gehsteig war problemlos möglich.
Hallo, ich glaube, dass ich es fast wie Werner halte. Seitdem unser Hausyard ausbruchssicher ist, muß (!) Puck immer erst seine Runde drehen sobald er draußen ist, bevor er wieder hören kann. D.h. er haut im erstbesten unbeobachtenden Moment ab und kommt 15 Minuten später wieder oder wenn wir die anderen Hunde ausführen hinterhergerannt. Wir lassen ihn, weil nachdem er seine Schnüffel- und Markiergeschäfte erledigt hat, hört er wieder. Das Problem mit dem Abhauen scheint mir übrigens ein Männchen-Revier-Problem zu sein, seitdem Suzy hört, hört sie eigentlich (hüstel, hüstel) immer. Zum Fangen von Hunden, anfangs kam Puck zwar, aber nicht nah genug, dass ich ihn greifen konnte (ich hab mit fatalem Ergebnis mal das Steinchenwerfen versucht, der Arme war so verschreckt, als ob ich scharf geschossen hätte), ich hab mich dann zweimal mit einem Hechtsprung auf ihn geworfen (ja, kleine Schürfwunden habe ich mir dabei auch zugezogen), es hat jedenfalls geholfen, Puck glaubt nicht mehr, dass ich ihn nicht fangen kann, wenn ich es nur will. (Die Hechtsprungmethode würde ich übrigens keinesfalls anwenden, wenn auch nur die leisteste Aussicht bestünde, dass irgendwer zusehen könnte.)
Na, ich bezweifele dass mein Beitrag Dir praktisch hilft, aber haut Dein Hund ab, wenn Du zusiehst? D.h. wenn er drei Meter von Dir entfernt ist und auf dem Weg abzuhauen und Du sprichst ihn dann an, ignoriert er Dich dann und geht weiter, oder ignoriert er Dich erst wenn er 50 Meter weg ist? Bei ersterem können Dir bestimmt die Schleppleinerfahrenen einen Haufen Tips geben, bei letzterem würde ich bei ein paar Spaziergängen, meine Augen nicht mehr vom Hund nehmen und ihn abrufen, sobald er daran denkt abzuhauen, aber bevor er es tut. Viele Grüße jutta
Hallo Nicole, wenn ein Maremmano schon 2 Jahre gemacht hat, was er wollte (wenn er abgeleint war), wird es etwas schwierig sein und etwas länger dauern, daß er auf Dich hört. Ich würde ihn zunächst an langer Leine (notfalls Wäscheleine) ohne Ablenkung Abrufen und jedes Herankommen mit einem besonderen Leckerli belohnen, also kein Hundetrockenfutter, sondern ein kleines Stückchen Wurst, Käse oder etwas anderes, was er sonst nicht bekommt. So lernt der Hund, daß es sich lohnt, zu Dir zu kommen. Dann würde ich das Gleiche mit einer Hundepfeife trainieren.
Wenn er das gelernt hat, würde ich das auf eingezäuntem Gelände üben, unangeleint. Rufst Du ihn oder pfeifst nach ihm und er reagiert nicht, mit stremgem NEIN reagieren und Rufen oder Pfeifen wiederholen. So lange üben, bis es zuverlässig klappt. Als nächsten im Freien ohne Ablenkung üben. Wenn's klappt, auch mit Ablenkung. Jedes Herankommen auf Deine Veranlassung muß immer belohnt werden.
Um ihn bei ersten Übungen anzulocken kannst Du ihm ein Lekkerli zeigen oder auch ein Spielzeug, wenn ihn das interessiert. Für alle Übungen gilt: hat er begriffen, was Du willst, mußt Du ihm jeden Ungehorsam oder Verzögerung sofort zuerst mit strengem NEIN verbieten und dann Deine Aktion oder Anordnung wiederholen. Natürlich folgt ein Hund leichter, wenn er nicht anderweitig beschäftigt/interessiert ist, wie Werner ausgeführt hat. Ein Hund muß jedoch lernen, auch bei Ablenkung zu folgen, zu gehorchen. Zum Schluß noch ein Hinweis: Trainieren mit Hilfe von Belohnungen durch Lekkerli sollte man nicht nach dem Fressen, sondern davor, wenn der Hund Hunger hat. Auch auf Spielzeug reagiert ein Hund besser, wenn er nicht gerade gefressen hat und deshalb vielleicht etwas träger ist.
Ich pflichte Rupp völlig bei! Ich habe es bei meinen 3 auch so in etwa gemacht... Den Hund im Freilauf zu rufen mache ich erst, wenn es auch am Grundstück, wenn der Hund am Zaun bellt/meldet, zuverlässig funktioniert. Und dann unbedingt erst ohne und dann mit steigender Ablenkung. Ein großes Lob und ein supergutes Leckerli muss auch sein!
Was ich dir nicht empfehlen würde ist, hinter dem Hund herzulaufen - erstens ist dein Hund sicher schneller als du und zweitens nimmt er dich sicher nicht so ernst, die Wahrscheinlichkeit, dass er das für ein lustiges Rennspiel hält ist relativ groß!
Zitat von RuppHallo Nicole, .... Natürlich folgt ein Hund leichter, wenn er nicht anderweitig beschäftigt/interessiert ist, wie Werner ausgeführt hat. Ein Hund muß jedoch lernen, auch bei Ablenkung zu folgen, zu gehorchen. .... Rupp
Das war bei mir nur alls vertrauensbildende Maßnahme und als Anfang in den Einstieg zum Lernen gemeint.
Ich habe damit eine sehr gute sofortige Abrufbarkeit aus jeder Situation erzielt. Außer aus Streß Rüde zu Rüde, wenn beide schon nebeneinanderstehen. Ab diesem Moment ist sofortiges Abrufen sicherer Auslöser für Beißerei - falls dein Rüde ein solcher "rüdenunverträglicher" ist.
Sofortige Reaktion war auch Lernziel, denn ich kann es mir im Straßenverkehr nicht leisten, daß Hund erst mal trödelt vor dem Gehorchen.
Hund verknüpft das mit der Zeit. Selbst Juttas Puck wird wohl vor dem Abhauen auf Kommando zu halten sein - und erst nach dem Gehorchen die nächstbeste unbeobachtete Sekunde für den Revierkontrollgang nutzen. Hatte mein Prinz seinen Kontrollgang noch vor sich, ließ er sich leider auch nur noch abrufen, solange er noch Sichtkontakt zu mir hatte. Um die Ecke, aber Hörweite -> wurde ignoriert. Ist bestimmt ein "rüdenspezielles" Problem.
Wenn Hund dann sicher verknüpft hat: "kommen ist was angenehmes", läßt er sich auch beibringen, zu kommen, wenn er noch zu tun hat. Die dann wieder folgenden "Versager" müssen aber Folgen haben - immer ! Da gibts ja , wie oben schon genannt, mehrere Möglichkeiten.
Will nur davor warnen, den erzielten Lernerfolg zunichte zu machen, indem Hund aus jeder menschlichen Laune heraus abgerufen wird, ohne vorher abzuwägen, ob das gerade eben dringend ist.
Habe das oft so beobachtet ..., Menschen sind im Gespräch untereinander, kein Auge auf Hund, Hund wird unvemittelt gerufen, weils weiter geht, ohne daß einer überhaupt schaut, was treibt Hund gerade. Wenn das alltäglicher Umgang mit Hund ist, sehe ich eher schwarz für guten Lernerfolg. Ist ähnlich wie bei den Leuten, die ihre 800 Gramm Leinenkleinhund einfach weiterzerren, egal ob der gerade Nachrichten liest oder pinkeln muß.
Einfühlung muß halt sein, um sofortiges Folgen, gute Führbarkeit und entspannten Umgang nachhaltig zu erreichen.
Kinder sind in dem Punkt besonders gnadenlos. Die kommandieren Hund nur aus Spaß herum, bis Hund keine Lust mehr hat. Dann kommt Wut auf, Tritte, Steine etc. und der Hund ist bald fürs Tierheim.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, Rupps Einstieg ins Lernen wird bei dir nicht funktionieren, weil Hund sofort anders reagiert, wenn angeleint, egal wie lang die Leine ist - ist ja kein unerfahrener Hund mehr. Aber ausprobieren kann da auch nicht schaden.
Bischen problematisch wäre es mir gewesen, mmeinen Hunden ein "Nein" hinzuschleudern, - was ein sehr starkes Kommando sein soll - wenn sie GAR nichts tun. Also weder weglaufen noch sonstwas. Nur ignorieren und dumm rumstehen ist etwas, das ich schlecht mit "Nein" belegen kann, weil ich nicht weiß, was gerade in seinem Kopf vorgeht.
In Antwort auf:Selbst Juttas Puck wird wohl vor dem Abhauen auf Kommando zu halten sein - und erst nach dem Gehorchen die nächstbeste unbeobachtete Sekunde für den Revierkontrollgang nutzen. Hatte mein Prinz seinen Kontrollgang noch vor sich, ließ er sich leider auch nur noch abrufen, solange er noch Sichtkontakt zu mir hatte. Um die Ecke, aber Hörweite -> wurde ignoriert.
Wenn ich Puck ständig im Auge behalten würde, könnte ich sein Abhauen verhindern, genau wie bei Werner ist die magische Grenze um die 50 Meter. Wenn er weiter weg ist und die Revierrunde noch nicht gemacht hat, kann er mich ignorieren. Und während ich bei Puck keine Probleme damit habe, wenn er eigenständig seinen Kontrollgang macht (weil er fängt nicht an zu jagen oder anderen Unsinn zu machen), lasse ich meine Kelpies genau aus diesem Grund nie mehr als 20 - 30 Meter von mir weg wenn wir spazierengehen. D.h. sobald eine der beiden sich zu weit entfernt, pfeife ich sie zurück und das heißt eben auch, dass ich ständig ein Auge auf sie haben muß. Wenn wir z.B. Schafen begegnen (die können mehrere hundert Meter weg sein), rufe ich die Kelpies in der Sekunde in der sie ihren Kopf in Richtung Schafe drehen und sage ein normales "nein- heute nicht" (d.h. kein scharfes "Nein", was ich mir aufhebe, wenn sie nicht sofort reagieren)- weil sie denken ja darüber nach, die Schafe zusammenzutreiben. Es ist wesentlicher einfacher einen Hund vom Wegrennen zu stoppen, bevor er losgerannt ist, als zu versuchen, ihn zurückzupfeifen, wenn er schon losgerannt ist und sich entfernt hat und Dich eigentlich schon vergessen hat, weil er was anderes im Kopf hat.
Übrigens mit zwei Jahren ist Dein Hund noch jung und weiß vielleicht noch nicht wirklich was Du von ihm willst, mit vier Jahren wissen Hunde alles über Dich.
Hallo Werner, zu Deiner Bemerkung: Gefühlsmäßig würde ich sagen, Rupps Einstieg ins Lernen wird bei dir nicht funktionieren, weil Hund sofort anders reagiert, wenn angeleint, egal wie lang die Leine ist - ist ja kein unerfahrener Hund mehr. möchte ich folgendes sagen.
Ich verlasse mich hier mehr auf meine Erfahrung, als auf Dein Gefühl. Deine Äußerung ist einfach falsch. Du berücksichtigst nicht, daß die Empfehlung mit Leine nur dazu da ist, dem Hund beizubringen, was KOMM oder Pfiff bedeutet, nämlich daß es eine angenehme Belohnung gibt. Wenn er das gelernt hat, kann man mit dem Üben des Heranrufens unangeleint beginnen. Und an der Leine deshalb, weil Nicole schrieb, daß er unangeleint sofort abhaut und nicht mehr hört. Dieses Problem kann man nicht mit Gefühlen bewältigen, sondern nur mit methodischem Arbeiten.
Deine Ratschläge basieren häufig einseitig nur auf Erfahrung mit Deinen eigenen Hunden in Deiner Umgebung. Aber jeder Hund und jede Situation sind unterschiedlich und was bei Deinem Hund funktioniert hat, muß nicht auch bei jedem anderen funktionieren, abgesehen davon, kann auch nicht jeder eine Methode genauso rüberbringen, wie Du.
Drittens sind alle Ratschläge grundsätzlich nur Vorschläge, die erstens nicht von jedem angenommen werden und selbst wenn, sie können funktionieren oder auch nicht. Man kann es, wenn man will, nur ausprobieren und danach ist man klüger.
nun, meine hündin war auch nicht von anfang an bei mir und hatte vorher 100% eigenständigkeit und null bindung zu menschen. ich hab zuerst nur die kurze leine gehabt, von kurz zu lang, von kleiner welt zu grosser weltund das hat geklappt bei uns. das monatelange schleppleinentrainig das wir vorher machten, die hundepfeife war bei usn alles für die katz.an der kurzen leine baute ich bindung auf und beziehung, dann lernten wir beide dass wir uns beschäftigen miteinander auf dem spaziergang.
In Antwort auf:an der kurzen leine baute ich bindung auf und beziehung
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habe genau die gleichen Probleme mit einem Maremmano schon gehabt und habe sie in diesem Moment wieder. Und komischer Weise immer genau in diesem Alter. Habe und mache es genauso wie Manuela. Ich gehe einfach weg. habe im laufe der Zeit gelernt, dass ich mir unnuetzen Stress mache, wenn ich ihn nur an der Leine ausfuehre oder mir die Kehle aus dem Hals nach ihm schreie. Bringt alles nichts. Diese Phase geht vorrueber. Kann einige Wochen oder Monate dauernd, aber sie geht vorbei. Natuerlich solltest Du ihm schon klar machen, dass Du sauer bist, wenn er soweit weglaeuft.