Aber sie können sehr gut springen - und klettern auch (habe Eliano mal fast aus dem Apfelbaum holen müssen )! Ich schätze mal, dass Eliano 1,50 - 1,70m fast aus dem Stand überspringen könnte (mit Klettern kombiniert.. 1,50m sicher!)
Da meine Hunde alle Zäune respektieren, springen sie auch bei 90cm nicht früber... ich weiß aber auch von Leuten, die 2,5m inkl. den letzten halben Meter Schräge nach innen geneigt haben...
Hallo Claudia, und wie hast Du Deinen Hunden beigebracht, nicht über den Zaun zu springen?????????????????????????????????????? Nachdem wir hier jetzt auch die kleinsten Hühnerschlüpflöcher zugemacht haben, ist das Springen als einzige Ausbruchsmöglichkeit übriggeblieben. Das erklärt auch, wieso die zwei morgens nicht mehr vor der Tür liegen, (sondern außen am Zaun) und wieso Maidi nachts drinbleibt. In der Hundeschule übt Ihr doch auch über Hindernisse gehen (oder?) Wie hoch sind die Hürden da? Viele Grüße jutta
Hallo Zusammen Leo weiß garnicht das er springen kann, für ihn ist ein Zaun mit einer Höhe von 50 cm schon zu hoch. Die Hinderniss Höhe Richtet sich nach der Springfreudigkeit des Hundes (von 10 cm bis 1 m können das schon sein). Bei Leo darf ein Hinderniss nicht höhr sein als 10 cm oder so. Mein Gartenzaun ist an manchen Stellen nur 85 cm und er hat noch nie den versuch gemacht da rüber zu springen. Gruß Christa
Naja, ich habe sie immer vom Zaun runtergejagt, wenn sie mit den Vorderpfoten auf den 80cm Zaun sind... Da habe ich sicher den Vorteil gehabt, dass meine Hunde als Welpen nie unbeaufsichtigt im Garten waren und ich eingreifen konnte.
Und beim Rüden kam es einmal zu einem blöden Vorfall, als er eine Spaziergängerin mit Kinderwagen verbellen wollte, mit vollem Tempo quer über das Grundstück an den Zaun und auch wieder am Zaun hochgesprungen ist. Das gesamte Zaunsegment ist mitsamt Hund zusammengebrochen... Ich weiß wirklich nciht, wer sich mehr erschrocken hat - die Frau oder Eliano... Jedenfalls hat der Hund auf der Stelle kehrt gemacht und ist im Affentempo ins Haus gekommen - den Zaun ist er dann nciht mehr angesprungen (andere Zäune schon - aber er hat noch nie versucht, einen Zaun zu überspringen!).
In der Hundeschule haben wir Hindernisse von 5-10cm bis zu ca. 1,00m. Meine Hunde springen aber (ich glaube aus Faulheit) nicht gerne über größere Hindernisse. Bei einem Juxturnier mit 30cm hohen Hürden hat meine Gina alle Stangen einfach abgeräumt - frei nach dem Motto "Wieso drüberspringen, wenn die Dinger von selbst umfallen, wenn man dagegen läuft?". Außerdem ist das etwas anderes. Sie lernen auf Kommando durch einen Tunnel oder über eine Hürde zu gehen...
hatte roma auch nie. bis der anreiz auf der anderen seite grösser war als die hemmung zuspringen.
ich würds nicht drauf ankommen lassen. roma ist das erste mals drübergehüpft vor 2 jahren als ihre todfeindin daher kam. zum glück passierte damals nichts. zusätzlich kamen immer hunde in unseren garten rein wenn meine weiber läufig waren. am anfang war ein gespannter draht abwehr genug, bis jessy herausfand dass man da trotzdem durch kommt. undwenn ein hund vorhüpft ist der lerneffekt gigantischnun haben wir schilfmatten mit 1,8 meter höhe gespannt. das ist gegen das drüberhüpfen und sie sehen etwas weniger
Hallo, unsere beiden wollen immer drunter durch, ich muß die Zäune gut spannen und hoffe das sie bald zu dick sind dafür. Unsere Tore sind zur Zeit nur 1.10 m hoch, sie stehen mit den Pfoten oben drauf gehen aber nicht drüber. Ein Züchter berichtete mir heute aber, das er schon mal einen hatte der ihm sehr teuer kam, da er neue Zäune brauchte mit Zaunhöhe von 1,80m um seinen Maremmano zu stoppen! viele Grüße Dominic
Hallo, das mit unten durch kann ich bestätigen, alle beide gehen durch jeden gespannten Drahtzaun durch, wenn der Kopf durchpaßt, paßt der Rest auch irgendwie. Ich muß aber auch einräumen, dass ich Puck das mehr oder weniger beigebracht habe, weil wenn ich spazierengehe, steige ich über unsere Zäune und spare mir so Umwege zum Gatter, die Hunde müssen dann eben auch irgendwie nachkommen. Puck wollte erst nicht, hat aber mittlerweile keine Probleme mehr. Suzy kennt es nicht anders. Unser (Maschendraht) Zaun ums Haus ist so um die 1.40m und offensichtlich im Notfall kein ernsthaftes Hindernis, obwohl sie das wohl nicht so gerne tun, weil sie springen raus, aber nicht wieder rein und liegen dann morgens vorm Tor. Und ernsthaft, ich bewundere Euch, wie Ihr Eure Maremmano dazu bewegt, nicht auszubrechen. Um unseren Yard 100 % ausbruchssicher zu machen, müßten wir mauern. (nach oben und unten) Ich glaube nicht, dass Matten irgendjemanden stoppen würden. Viele Grüße jutta
und wie hast Du Deinen Hunden beigebracht, nicht über den Zaun zu springen??????????????????????????????????????
ich denke das wir unseren Hunden hier ganz andere Regeln aufstellen als es bei euch der Fall ist.Ich meine was den Freiraum und Eigenständigkeit der Hunde angeht.Ich z:B habe ja keine Schafe und Skippis also braucht Micky schonmal nicht die Funktion eines Wächters zu übernehmen.Hinzu kommt, das bei den (ich glaube)meisten von uns hier keiner die Möglichkeit hat seinen Hunden ein so großes Aufgabengebiet und Revier wie bei euch zu bieten und daher kennen sie ihre ursprüngliche Freiheit ja garnicht.Deine Hunde sehen sicherlich nicht wirklich einen Sinn darinn hinter Zäunen zu bleiben da ihre Aufgabe ja eigentlich geklärt ist und das vor den Zäunen..Bei unseren Hunden ist "ich sag mal"die Reviergrenze auch viel enger gesteckt und das eben meist durch Zäune und die werden ,weil sie es ja meist von klein auf kennen auch akzeptiert und dadurch erst garkeine Anstalten gemacht darüber zu gehen.Probleme treten meiner Meihnung nach erst auf,wenn sie einmal auf den Geschmack der Freiheit gekommen und mal drüber sind,dann werden sie es wahrscheinlich immer wieder versuchen bei der nächsten Möglichkeit abzuhauen. Ich denke dabei ein bisschen an Luke von Conny Hallo Conny--- er ist einmal auf den Geschmack gekommen ohne Leine seine Freiheit zu genießen und hat es im nachhinein nochmals versucht...was man wieder in den Griff bekommt,aber eine Menge Arbeit bedeutet. Das war jetzt auch nur ein Beispiel,ich denke da gäbe es noch zig andere für. lieben Gruß Manuela
guten morgen ich denke mal das das bei anjou auch nicht mehr kommen wird mit dem springen.sein vorgänger hat das von klein auf gemacht,unter durch,zerrissen und später aus dem stand über 150cm rüber.anjou rennt auch nicht raus wenn die tür offen ist.was bin ich froh darüber
An alle, die glauben, daß ihr Hund nicht über einen hohen Zaun springen wird.
Das haben wir auch mal geglaubt, weil unsere Hunde das nie gemacht hatten. Anfangs hatten wir nur einen 50 cm hohen Zaun, der als Grenze respektiert wurde. Dann kam ein neuer Hund als Welpe dazu und diese Grenze war keine mehr, weil der Welpe bei den Nachbarn eingeführt wurde. Nach Erhöhung auf 140 cm glaubten wir diese Eingrenzung als sicher. Bis uns ein Nachbar erzählte, daß unsere Hündin aus dem Stand darüber sprang, weil auf der anderen Seite eine Katze war. Nach weiterer Erhöhung auf 180 cm erfolgte kein Ausbruch mehr.
Auch wenn ein Hund seine Territoriumsgrenze (Zaun, Mauer) noch nicht überwunden hat, kann dies jederzeit durch einen Anlaß (z.B. Katze, Hund) von außerhalb geschehen.
Ich wiege mich sicher nicht in der trügerischen Sicherheit, dass meine Hunde da nie drübergehen werden - ich freue mich einfach im Moment daran, dass sie Zäune respektieren und bin stolz auf sie - und sollten sie soch mal auf dumme Gedanken kommen, dann muss ich eben wieder mal bautechnische Massnahmen ergreifen
Hallo zusammen Hallo Manuela, klar ist es schwer einem Hund, egal mit was er Erfolg hatte, ob er abdüst oder einen Zaun überwindet, das wieder abzugewöhnen ist schwer. Witziger weise springt Luke nicht mal über einen 50cm Zaun kann aber aus dem Stand eine 1,50 Meter hohe Mauer hoch springen. Zu Hause hat er (gottseidank) nie versucht über den Zaun zu springen.
Gruß Conny
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