guten abend also folgendes ist passiert,klein anjou jetzt 15 monate alt war draussen im garten,wie immer abends,es gab einen knall wie ein schuß kurz darauf ein zweiter.anjou bellte an kam rein zu mir und legte sich bei mir hin.er ging nicht mehr raus obwohl er sonst abends immer draussen liegt.hatte er angst odre wollte er nah bei mir sien um mich zu beschützen?! silvi
Meine mögen auch keinen Knallerkrach. Ich denke Anjou hat schutz bei dir gesucht. Liz sucht bei solchem Krach auch meine nähe. Wobei ich sie dann mit Ballspielen oder Suchspielen im Haus ablenke ohne weiter auf den Krach und ihre Angst einzugehen. Luke ist da etwas anders er mag es nicht das Knallen verzieht sich langsam und gemütlich nach oben ins Schlafzimmer in seinen Korb.
Gruß Conny
----------------------------------------------------------------------- " Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie mich andere gerne hätten " -----------------------------------------------------------------------
Hallo Silvi, Angst vor lauten Geräuschen (Knall) kann immer auftreten, auch wenn bis dahin keine Empfindlichkeit dagegen bemerkt wurde. Jede Situation ist anders und wird vom Hund anders empfunden, weshalb Silvesterknallerei nicht gleich Gewitterdonner oder gleich Gewehrknall ist. Daß dies Beschützerverhalten sein soll, ist m.M. nach sehr unwahrscheinlich. Warum sollte er Dich vor etwas beschützen, daß er selber nicht als bedrohlich empfindet? Meinst Du er hat keine Angst vor Knallgeräuschen, aber glaubt, daß Du davor Angst hast, weshalb er Dich beschützen will? Er wird Dich sicher vor Feinden, Angreifern, Bedrohung durch Menschen oder Tiere beschützen, aber nicht vor lauten Geräuschen, selbst wenn er selber Angst davor hat.
hallo rupp ja ich weiß nicht so genau!?da er vor lauten geräuschen keine angst hat frage ich mich warum kam er rein und blieb bei mir liegen?aber wahrscheinlich sollte ich ihn beschützen. silvi
Hallo , wollt hier noch mal was schreiben,ich habe nicht geschrieben das er beschützen will SONDERN SELBST SCHUTZ SUCHT wie Liz wenn es Geräusche sind die ihr unangenehm sind und sie unsicher machen.
Gruß Conny
----------------------------------------------------------------------- " Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie mich andere gerne hätten " -----------------------------------------------------------------------
Hallo Sivi , nach knapp 4 jahen mit einem Maremmanorüden kann ich sagen das fast alle Maremmmanis schreckhaft sind , was ganz einfach in ihrer Natur liegt da sie sehr SELBSTSTÄNDIG arbeiten müssen in den Bergen........das beeindruckt mich aber auch nicht mehr , den der Berg bin ich. Ich will nicht beschützt werden sondern wie schon einmal geschrieben freue mich wenn mein Maremmano bei mir SCHUTZ sucht.Bis zu dieser Einstellung habe ich knapp 4 Jahre gebraucht. Hier werde ich mich jetzt absolut outen . Ich bin stolz das mein Hund mir die FÜHRUNG überlässt.
Silvi, ich glaube trotzdem immer noch das DU NICHT WEIßT was DIESER HUND VON DIR WILL UND ERWARTET!!!!!
grüsse Conny
----------------------------------------------------------------------- " Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie mich andere gerne hätten " -----------------------------------------------------------------------
hallo conny vielleicht hast du recht.aber wir beide er und ich lernen voneinander.ich bin immer wieder beeindruckt wie er mit blicken die kommunikation sucht.die führung überläßt er mir noch nicht ganz,aber daran arbeite ich ja. gut das dauert ja auch.bei seinem vorgänger hat es fast zweieinhalb jahre gedauert.aber es wird immer besser.ich kann jetzt auch schon an seinen feinden mit ihm vorbei ohne das er flippt.das gartenproblem ist auch gelöst.jetzt arbeiten wir am das ist mein revierverhalten silvi
Na das hört sich ja ganz gut an Silvi. Es freut mich wenn du näher an deinen Hund rutscht so aber das ihr euch versteht ER DICH UND VOR ALLEM DU IHN.............. dann macht ein zusammen Leben Spaß.
Gruß Conny
----------------------------------------------------------------------- " Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie mich andere gerne hätten " -----------------------------------------------------------------------
hallo conny mein mann wundert sich immer mehr über anjou.gestern kam der typ zum grube abpumpen.anjou bellte nicht und ließ den ganzen vorgang ohne kommentar laufen.abends wurde unser auto von der werkstatt abgeholt und anjou ging bald durch die scheibe als ob er melden wollte hee das auto wird geklaut.ich habe ihm gesagt das kann er wohl unterscheiden. ansonsten reagiert er sofort und hört auf zu bellen wenn ich gucken komme und ihm sage ist ok silvi
Hallo Zusammen Leo hat neuerdings im Dunklen Parnick, er marg kaum noch nach Draußen, wenn es Dukel wird. Er geht nur noch 50 m Pinckelt und will sofort wider in Haus. Er schaut sich nur Hecktisch um, in alle Richtungen Brummelt und Bellt obwohl da nichts ist. Er bellt schon beim raus gehen. Leo will ja eigentlich raus, hat dann aber auch wieder Angst. Kann das mit seinen Anfällen zu sammen hängen, die bekommt er nur im Winter bei Dunkelheit. Kommt uns dann mal jemant entgegen dan Flipp er regelrecht aus und Glaubt mir ich kenne schon so manche Metoden um einen Hund das abzugewöhnen, Leo nimmt dann nur nichts mehr war, er schaltet regelrecht ab, sieht nur noch Gefahr. Eins weiß ich, Leo wir im Dunklen Extrem Gefährlich. Bei Straßenbeleuchtung ist er ganz normal geht gut bei Fuß nur ohne Licht ist er Gefährlich und die Ängste hat er übrigens auch bei der Straßenbeleuchtung. Wie kann ich ihm die Ängste nehmen, wir haben so viel schon erreicht und jetzt das schon wieder. Da zu kommt das er dann sofort wieder unter Durchfall leidet, jetzt schon seit ca.8 Wochen. Ärztlich schon alles untersucht worden er ist Gesund.
Wie alt ist der Leo? Ich habe das schon bei jugendlichen Hunden beobachtet, dass die plötzlich extreme Panik-Attacken bekommen... auch bei Dingen, die ihnen vorher keine Angst gemacht haben.
Wenn er so komplett abschaltet - was machst du dann? WIE versuchst du ihn wieder zurückzuholen? Ich frage deshalb so genau, weil mein Rüde auch immer wieder total ausgeklinkt ist - er war nabsolut nicht ansprechbar, die Augen total blank, nur noch Panik und Instinkt, kein Denken mehr...
Hallo Claudia Wenn er ausrastet gehe ich einfach weiter oder wechsel die Richtung, beruhigt er sich, kann ich ihn wider erreichen, dann schaut er mich auch an und er bekommt ein Lob. Habe gestern Abend wieder das halti angelegt ..... leider. Es geht im Dunklen nicht anders und schaue da, Leo hat sich recht gut entspand, er spürte meine nähe besser und war Aufmerksamer. Die Ohren waren zwar immer noch ganz nach hinten gelegt und gesicht ganz schmal, aber er hat sich nicht mehr so zusammen gezogen (klein gemacht). Leo ist jetzt gerade drei Jahre am 15.08. geworden.
War ein paar Tage nicht da, deshalb die verspätete Rückmeldung... Ich würde das genau so machen, wie du es beschrieben hast. Einfach ruhig weitergehen, als ob nix wäre. Ein klares "Nein", und weiter - leichter gesagt als getan, wenn sich die Jungs voll ins Zeug legen (meiner ist fast gleich alt...). Wir haben sehr viel an unserem "Autoritätsverhältnis" gearbeitet und jetzt ist es viel leichter, ihn zur Ruhe zu rufen, wenn er weiß, dass ICH sage, was zu tun oder zu unterlassen ist. Er respektiert jetzt (meistens...), wenn ich ihm sage, dass es keinen Grund zur Aufregeung gibt. Ich habe dabei bemerkt, dass es unglaublich wichtig ist, dass ichmich selbst sicher fühle. Wenn ich mit einem unguten Gefühl in eine Situation hineingehe (z.B. mit dem Gedanken "Bitte, lass ihn nicht wieder ausflippen...."), dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir Probleme haben wesentlich größer... Ich habe das mir meinem Nachbarsrüden geübt (für MICH, nicht den Hund!), da beide Rüden flippen, wenn sie einander zu nahe kommen. Ichbin immer wieder nah am Zaun vorbei und habe versucht, meine Erwartungshaltung zu ändern und ganz ruhig und relaxed zu bleiben. Und es hat wirklich funktioniert! Wenn ich die Leine locker lasse und ihm nur mit Bestimmtheit anordne, bei mir zu bleiben, dann würdigt er den anderen nicht mal eines Blickes