Hallo Ihr Lieben, die ihr täglich viele Hunde seht, haltet Ihr es für möglich, dass ein Hund (ja, es geht um Arti) sozusagen geistig behindert ist? Ben ist ein vollkommen normaler fast fünf Monate alter Welpe, der nur Unsinn im Kopf hat, uns abgöttisch liebt, einigermaßen hört und dauernd von seinem Vater eins drüber kriegt (er hat es immer verdient). Dabei ist uns dann plötzlich klargeworden, dass Arti noch nie, nie, niemals von Puck angemacht wurde. Wir haben Arti und Ben für zwei Tage getrennt, dass hat sich so ergeben, weil die kleine Ratte durch ein winziges Löchlein in den vorderen Yard gelangt ist (wo schon Suzy war). Arti war also alleine (mit Maidi, Puck und Girli (ein sechs Monate alter Kelpiewelpe)), er hat zwei Tage nur in ner Ecke gelegen und hat sich sein Futter von Girli klauen lassen. Mit Ben zusammen macht er immer die Mücke aus Girli. Er hat nicht gebellt und noch nicht mal versucht zu Ben zu gelangen, er war vollkommen apathisch. Ben dagegen war wie immer, unabhängig, frech und ist mir gestern ganz alleine abgehauen (hören müssen wir noch viel besser üben). Arti ist vorher nicht mit mir durch Tor gegangen, (da war Ben noch im anderen Teil) und ich hab mich auch nicht durchgesetzt, weil ich einfach keine Lust drauf hatte. Ich hab keine Ahnung, was ich mit diesem Hund anstellen soll, er ist okay, wenn er mit Ben zusammen ist, weil dann macht er einfach das Gleiche wie er. Ben ist jetzt übrigens auch ganz eindeutig nicht mehr der Unterlegenere, obwohl er viel kleiner ist. Haltet Ihr es für eine gute Idee, die zwei zu trennen? Oder sollen wir einfach akzeptieren, dass Arti nichts ist ohne Ben? Viele Grüsse jutta