Hallo, da Suzy erstmal keine Welpen mehr bekommen soll, wir aber Puck nicht kastrieren wollen, haben wir uns jetzt fuer Sterilisation entschieden. Die TA meinte, das ginge auch mit Medikamenten temporaer. Hat irgendwer Erfahrung damit? Im Moment ist hier die Hoelle los, Suzy ist lauefig, eine ihrer Toechter ist laeufig und eine Kelpiehuendin ist laeufig. Puck bellt und jault seit vier Tagen nur von kurzen Mittagsschlaefchen unterbrochen. Wenn er sterilisiert waere koennte er ja munter seinen Spass mit Suzy haben und alle waeren gluecklich und koennten nachts schlafen. lg jutta
hallo jutta,
da ich viel mit hunden zu tun habe und auch rüden die chemisch kastriert wurden oder auch sterilisiert wurden, kann ich dir vielleicht etwas weiter helfen.
die kastration durch medi. ist nicht immer wirksam, da es über 300 verschieden medi da für gibt. das richtig medi zu finden dauert sehr lange und der rüde muss sich einige test unterziehen lassen. das einsiege was der zeit verlässlich hilft ist ein implantat. dieses wird unter die haut gebracht. in den ersten 6 wochen wir der hund noch aktiver und da nach beruhigt er sich und alles ist entspannter. das implantat hält rasse abhängig 6 monate bis zu 1 jahr. bei der sterilisation hat dein hund noch bis zu 6 monate die möglichkeit nachwuchs zu zeugen (goldenerschuß).
ein howi rüde hat es fertig gebracht 3 monate nach seiner sterilisation 6 süße welpen zu zeugen. ich kenne den halter, den rüden und wusste wann er in der tierklinik hannover war.
Hallo Christa, das hört sich ja nicht überzeugend an. Die TA hat auch gesagt, sie müßte erst ein bißchen recherchieren... Vielleicht doch OP? Viele Grüsse jutta