Hallöchen..... nun meine 2 Hunde vertragen sich nun total und ist einer weg sucht ihn der andere schon,mal eine runde mit einem an der leine laufen is nicht da bleibt der rüde nach 30 metern stehen und geht ohne hündin keinen meter mehr weiter. aber beim füttern haben sie ab undzu noch raufereien und beim rüden habe ich nun bisstellen im hals und schulter gefunden kleine löscher das ärgert mich etwas das ihn die hündin wohl mal so geschnappt hat !!!
aber nachts machen die beiden echt musik und blasen oft zum totalen angriff, da wir am waldrand wohnen und ein bach durchs grundstück führt sind hier viele tiere unterwegs.
gestern wollte ich schafe und hunde fütterm da dachte ich das kann nicht sein die beiden haben mir einen wildhasen vor die weidetür gelegt.
nun bin ich mir garnicht sicher ob diese bisse auch von der hündin sind vermute da wir viele füchse haben das der kleine rüde einen stellen wollte und der fuchs sich evtl werte.
wer hat hier erfahrung mit der jagd auf nächtliche weideeindringlinge wie verhalten sich 2 Maremmanis bei besuch von fuchs oder dachs,marder.... verbellen sie oder stellen sie den feind ???
Hallo, auch wir wohnen einsam am Wald ( das Dorf ist 3km entfernt ) und haben dadurch alles nur erdenkliche Waldgetier. Unser Maremmano hat erst kürzlich einen Fuchs hinter unserem Grundstück gestellt ( bisher sind immer alle Füchse geflüchtet). Wir gingen über unsere große Wiese wo sie frei herumlaufen darf, als wir sie wie irre bellen hörten. Als wir nachsahen - hinter einiges Büschen, sahen wir den Fuchs, den sie nicht wegließ und wenn er sich bewegte, dann hat sie ihn verbellt. Als wir sie riefen, kam sie aber sofort. Also bisher hat noch kein Fuchs einen Angriff gestartet, wohl aber verwilderte Katzen. Wenn die einen Angriff starten, hab ich immer Angst um die Augen unserer Neve. Sie dreht sich aber blitzschnell und die Katzen erwischen nur immer ihr Hinterteil. LG Doris
Hallo zusammen, unsere Hunde hatten nur Gelegenheit abends öfter einen Marder zu jagen bzw. mit lautem Gebell zu verjagen. Einmal haben sie zu zweit einen Marder am Tag gejagt, aber der war so schnell, daß sie ihn nicht erwischen konnten. Ich glaube nicht, daß ein Hund einen Marder stellen könnte. Der würde blitzschnell am Hund vorbeihuschend flüchten.
Dazu kann ich einiges beitragen: Als Suzy anfing Füchse zu jagen so mit 10-11 Monaten hat sie sie immer tod auf dem Rasen abgelegt (macht sie jetzt nicht mehr, ich glaube sie hat genug Streicheleinheiten dafür eingefangen und ist selbstsicherer).
Maidi (unser anderer Nichtmaremma) hat mal ein Wildkatzennest ausgegraben, Suzy hat dabei gestanden und gewartet, als Maidi die Kätzchen vorsichtig rausgeholt hat, hat Suzy sie ins Maul genommen und einmal in den Kopf gebissen und sich dann nicht mehr drum gekümmert.
(Na die Katzeneltern sind auch umgekommen, die Mutter haben wir erschossen, den Vater haben Suzy und Maidi erwischt)
(Wildkatzen sind hier übrigens eine Plage, die nicht hierhergehören und Possums, Koalas und Bodenbrüter umbringen)
Und Puck geht nachts auf Tour, falls das Tor offen ist, und kommt morgens oft blutig wieder.
Nach dem was ich gesehen habe, besteht wenig Grund zur Sorge, dass den Hunden bei einem Angriff was passiert (außer bei großen Wildschweinen oder Schlangen ) und entgegen den gängigen Beschreibungen jagen meine beiden Maremmani den Eindringling bis sie ihn erwischen oder er in nem Loch oder auf nem Baum verschwindet.
Und die einzige Kampfesnarbe, die Puck bisher eingefangen hat, stammt von Suzy die sie im beigebracht hat, als er an ihren Milchzitzen rumschnüffeln wollte (jihh, wie kann mann auch nur so blöd sein).
Suzy ist allen toten Füchsen zum Trotz noch nie blutig oder mit Wunden nach Hause gekommen (aber ich kenne das Gefühl Angst um meinen Hund zu haben auch nur zu gut). Viele Grüsse jutta
Das mag an der Art liegen, die Beute zu stellen. Meine Beiden waren da ganz unterschiedlich. Prinz biß zuerst hinten zu, was ihn zwangsläufig in einen Kampf verwickelte. Maya biß zuerst in den Nacken, was für sie ungefährlicher war. Erst als sie vom Wirbelbruch gelähmt war, hatte sie eines Tages hinten 2 Löcher, die wie von hinten mit dem Luftgewehr geschossen aussahen, steckte aber nichts drin. Die Tierärztin meinte, Katzen verursachten sowas. Muß dann wohl von vorne auf ihren Rücken gesprungen sein.
Die einzige ernsthafte Wunde, die Maya erhalten hat, war von einer anderen Hündin, die gerade Junge hatte und Maya ganz unvermittelt beim Vorbeigehen an den Hals sprang.
Mir schien, die Hündinnen lernen das mit dem Nackenbiß mit ihren Welpen. Kenne auch eine Hündin aus Tunesien, die so jede Katze fängt und auch gleich verschlingt. Während auch Rüden des ehemaligen Nachbarn sich bei Katzen blutige Nasen holten, weil sie hinten zubissen.
Katzen umbringen ist hier die größte anzunehmende Katastrophe, aber so kanns kommen, wenn man die Hunde nicht rechtzeitig an Katzen gewöhnt und dann bei den ersten Kontakten nicht dabei ist. Plötzlich hat man während des Spaziergangs aus heiterem Himmel ein mit Lust mordendes Team und ein paar Illusionen weniger. Hat mich Mühe gekostet, die Mordlust wieder in den Griff zu bekommen - und meine beiden Monster wieder zu mögen nach den Sauereien, die ich beseitigen mußte.
Mußt du nicht Angst haben, daß Puck von Nachbarn erschossen wird beim Wildern ? Oder kommt er an deren Tiere nicht dran ?
Hallo Werner, Zum Angriffsverhalten: Suzy, wie erwähnt beißt in den Kopf, krunch, Beute tot, kein Blut. Und hier hab ich mal Blut und Wasser geschwitzt, als sie mal von vorne an ein Wildschwein ist, dass Flossie angegriffen hat, Suzy ist unter dem Schwein gelandet und Maidi hat sie dann gerettet. (Das war ein Drama, Michael und ich standen beide nahebei und haben wie die Irren die Hunde und das Schwein angeschrien, konnten aber nichts tun, dass Schwein hat dann aber den Rückzug angetreten und Suzy und Maidi sind schweigend noch 100 m auf Distanz hinterhergelaufen) In den Kopf beißen hat Suzy von Maidi gelernt. Puck muß an die Kehle gehen und dann seine Beute schütteln, weil er hat Blut an beiden Seiten, außerdem frißt er offensichtlich Teile seiner Beute, Suzy macht das nicht. Wir haben eine zeitlang befürchtet, dass Puck auch Lämmer jagen könnte, aber erstens haben wir keine toten Schafe gefunden,zweitens beim spazierengehen beachtet er Schafe nicht, drittens lebt er mit Lämmern ums Haus und viertens wenn wir welche über Nacht im Yard am Schafsscherrstall haben, schleicht er drum herum (und wartet auf den Fuchs, glaube ich), betritt aber nicht den Yard.
Die Entfernung zur nächsten Nachbarweide beträgt zur kürztesten Distanz vier Kilometer, in alle anderen Richtungen sind es mindestens acht. Die mit den vier Kilometern hat auch Maremmani mit ihren Ziegen laufen und würde Puck, auch wenn er mal da auftauchen sollte, bestimmt nicht erschießen, zu allen anderen Nachbarn wird er nie gelangen, dass ist nun wirklich außerhalb seines Radiuses. Wenn es nicht so weit weg wäre, wäre die Gefahr für Puck und Suzy groß, da beide wenn sie frei herumlaufen, große Distanzen patroullieren. Pucks Fußabdrücke finde ich bis zu zwei bis drei Kilometer vom Haus weg. Meisten ist er aber jetzt nachts im Hausyard eingesperrt, wir hatten aber einen wilden oder streunden Hund hier, den wir nachts gehört hatten und der unsere Ziegen gejagd hat, wir haben Puck dann nachts wieder rausgelassen und ein paarmal wildes Bellen und Beißerei von der Ferne gehört; Der fremde Hund ist jetzt jedenfalls nicht mehr da. Viele Grüsse jutta
also ich habe mit meinen Maremmanos ueberhaupt keine Erfahrungen dieser Art gemacht. Ok an Katzen sind sie gewoehnt. Und es gab auch mal die ein oder Hinterherlauferei nach anderen Katzen, aber keine Uebergriffe. Im Gegenteil einer meiner Rueden hat neulich eine verletzte Moewe am Strand entdeckt. Ich rannte natuerlich sofort hin, um ihm nicht zu gestatten, nach dem Vogel zu schnappen. Aber das war gar nicht notwendig, da er sie nur neugierig beschnueffelte und mich fragend anschaute: Und was nun? Habe einmal eine verlezte Ente nach Hause gebracht und habe sie im Waschbecken schwimmen lassen. Der Ruede ging hin und leckte sie nach dem Bad trocken. Stand daneben, um notfalls einzugreifen, denn Ente ist ja schliesslich auch ein leckeres Gericht. Aber er hatte nicht die geringsten Absichten, die Ente anzuknabbern. Sehe bei meinen Hunden keine Gefahr nach der Jagd auf andere Tiere. Es koennte allerdings bei einen menschlichen Eindringling zu echten Problemen kommen. Unser Grundstueck ist einschliesslich Videokamera komplett abgesichert. Aber es gibt ja immer wieder Raeuber, die sich zuviel zumuten. Hoffe, dass es nie dazu kommt.
wir haben nur eine Wohnung im 4.Stock und deshalb kann ich nicht sagen, wie ein HSH sein Grundstück verteidigt.
Trotzdem bemerke ich, dass Nachts unser Balou viel wachsamer und abwehrbereiter ist als tagsüber. Bei unseren nächtlichen Runden (ca. 23 bis 24 Uhr) wittert er auf größere Entfernung jede Katze, Fuchs und Marder. Die Hemmschwelle etwas aus seinem recht großen Revier zu vertreiben, ist bei ihm, Nachts deutlich geringer wie Tagsüber. Ohne großes Bellen wird sofort attakiert. Bei ihm ist das aber offensichtlich kein Jagdtrieb, denn sobald die Verfolgten Fersengeld geben, ist er zufrieden. Und er könnte die meisten locker einholen, denn er ist unheimlich schnell. Menschen die noch so spät unterwegs sind, werden viel argwöhnischer als sonst beäugt und fixiert. Dabei belässt er es aber. Aber alles was laut ist und uns zu nahe kommt, wie vorbeiheizende Motorradfreaks, werden dagegen lautstark verbellt.
Jagdtrieb scheint Balou keinen zu haben. Er hat schon Mäuse, Vögel und einen wehrlosen Mauersegler gefunden, auch Nachts. Von denen schien seiner Meinung nach, keine Bedrohung auszugehen, und so leckte er sie lediglich ab oder stubste sie mit der Nase an. Balou ist da ein absoluter Pazifist. Er verfolgt auch keine Jogger, Radfahrer oder andere Sachen die weglaufen oder sich schnell bewegen. Rohes Fleisch, Knochen oder Leber mag er auch nicht essen.
Aber alles was sich Nachts in seinem großen Revier aufhält, muss vorsichtiger sein als am Tag.
Hallo, ich glaube, dass unsere Hunde sehr wohl verstehen, ob wir wollen, dass sie nachts irgendwas stellen oder nicht. Die ersten Füchse die Suzy erlegt hat, waren mit Sicherheit auf dem Weg zu den Hühnern und wir haben sie über den Klee gelobt. Wehrlose kleine Tiere greifen meine zwei auch nicht an (für Kaninchen lege ich meine Hand allerdings nicht ins Feuer). Aber was Katzen angeht, haben wir alles drangesetzt, dass sie gejagd werden und natürlich haben sie das auch begriffen, aber genauso einfach sollte ich ihnen beibringen können, Katzen eben nicht zu jagen. Schwierig in unserer Situation ist der Umgang mit fremden Hunden, wir haben streunende, wilde Hunde, die wir nicht hierhaben wollen, aber natürlich auch Besucherhunde, die manchmal über Nacht bleiben. Bis jetzt hat aber noch kein Besucherhund Schaden genommen, die müssen immer im Shearingshed angebunden werden, dass haben die zwei offensichtlich auch begriffen, dass sie die dann in Ruhe lassen. Ich finde, die Maremmani ausgesprochen klug und bin der festen Überzeugung, es ist ohne weiteres möglich, ihnen zu vermitteln, was mensch will und was nicht. Es ist dann nur die Frage ob Maremmano in der Sache der gleichen Ansicht ist, oder nicht. Viele Grüsse jutta
ich haette da noch ein nettes Beispiel was Kleintiere und die Reaktions eines meiner Maremmanorueden war: Ich sass eines Tages im Wohnzimmer auf der Couch(mit Blick in die Kueche) und hoerte so komishe Geraeusche, die aus der Kueche kamen. Schlich mich in den Eingang der Kueche und traute meinen Augen nicht. Da tobten 2 Maeuse in meiner Kueche auf dem Laeufer herum und jagten sich gegenseitig. Rannten zusammen raus, drehten eine Runde im Garten und stuermten wieder in die Kueche und drehten da ihre Runde. Das absolut unglaubliche war: direkt am Eingang lag unuebersehbar der Maremmano schlafend. Er fuellte den ganzen Eingang aus. Die Maeuse sind einfach ueber den Hund geklettert als waere es ihr bester Kumpel! Unglaublich. War echt fassungslos. Habe mir dann eine Katze ins Haus geholt und dann war Schluss mit dem Maeusetanz. Bin mir sicher, dass ein Maremmano sehr wohl abschaetzen kann, ob ein Tier gefaehrlich fuer Vieh, Garten oder Familie werden kann oder nicht. Und daraufhin dann entsprechend reagiert. Und gerade das macht ja auch den Maremmano aus und deshalb moegen wir ihn ja auch so sehr.
Maya hat die erste Maus zuhause verfolgt und als sie merkte, in der Wohnung hat sie keine Chance, weil sie sich nur die Nase anstößt, während die Maus unter die Möbel flitzt, interessierten sie Mäuse im Haus fortan nicht mehr. Draußen war Mäuse ausgraben ihre große Leidenschaft, sie fand immer die Nester, später, als sie nicht mehr gut graben konnte, aber noch nicht schwerhörig war, schlich sie noch horchend durchs Gras und sprang sie an. Anfangs lachte ich, weil ich dachte, so kriegt sie keine, aber weit gefehlt. Sie war trotz vorgerückten Alters auf diese Weise sehr erfolgreich im Mäuse fangen. Als sie ihre letzten 4 Welpen hatte, brachte sie ihnen auf einem Ausflug 4 Babykaninchen, fachgerecht gelähmt gebissen und jedem Jungen zappelnd einzeln vor die Schnauze gelegt. Die Kleinen, wenige Wochen alt, gerade mal Zähne bekommen, stürzten sich begeistert drauf und verschlangen die mit Haut und Haaren . Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Sowas darf man den Abnehmern der "süßen Kleinen" gar nicht erzählen.
Als ich mal für ein Jahr auf dem Land lebte, mußte ich feststellen, daß Gelegenheit eben auch zum Wildern animiert. Wobei Maya leicht abrufbar war, aber leider blitzschnell im Katzen töten. Prinz, der Malinois-Mix, pfiff mir was, er erlegte erst das Reh und kam dann. Überhaupt mußte ich mal wieder feststellen, daß 2 gut funktionierende Hunde aus heiterem Himmel ein unschlagbar effizientes Team bilden können, wo der Mensch erstmal nicht mehr zählt. Und ich habe die unerwünschten Freizeitaktivitäten meiner beiden vermeintlichen Hofbewacher auch erst wirklich erkannt, als mir Maya eines Tages unvermittelt in der Arbeit während der Behindertenbetreuung einen kompletten prallen Mageninhalt Blut mit Lungenstückchen drin in der Küche erbrach. Da wußte ich, was sie abends zuvor außer Haus essen war.
Sicher wissen Hunde , was sie erjagen dürfen und was nicht. Wenn man aber nicht aufpaßt, ist es ihnen auch mal egal.
Wenn ich höre, "meiner geht ab wie ein Zäpfchen, wenn er eine Katze sieht", dann liegt das nicht am Hund, sondern am Halter. Denn wenn der Hundehalter anwesend ist und Katzen nicht gejagt werden dürfen, kann das eigentlich nicht sein. Notfalls könnte der nämlich immer noch sagen "nein, keine Katzen!" Wenn der gleiche Hund nachts draußen ist und morgens findet sich ein fettiges Katzenfell auf dem Grundstück, dann sag' ich mal, ist das typisch Hund. Müßte schon ein sehr gemästetes oder sehr altes Exemplar sein, wenn der raubende Selbstversorger nicht gelegentlich durchkäme.
In diesem Sinne traue ich keinem Hund mehr, außer er wäre eine Extrazüchtung für den Streichelzoo, am besten noch mit Holzwolle statt Hirn.
Ja meine 2 Hunde Chephe und Luigi reagieren auf jede Katze in weiter Entfernung und da steht Ihnen regelrecht das Haar zu berge....... Ich wollte die beiden eigentlich erst an Katzen gewöhnen aber anerseits nerven mich Katzen die auf meinen Weiden rumlummern da viele von Ihnen nicht entwurmt sind und die Parasiten in die Weide bringen.
Gestern fuhr ich mit dem Mofa auf die Weide am Waldrand normalerweise kommen Chephe und Luigi sofort angerannt um mich zu begrüßen aber gestern lagen Sie unter einem Baum und keiner kam........komisch.. auf einmal seh ich wie ein Lämmchen hinter Chephe vorkommt...
Das Lamm war etwa 4h alt und die Mutter nahm es aus Milchmangel nicht an die 2 Hunde haben sich hervorragend um das Lämmchen gekümmert und es abgelegt und beschützt Aber als ich mich mit dem Lamm beschäftigte fingen sie an mit Ihm zu Spielen und mal mit der Tatze aus Freundschaft eine auf den Kopf zugeben
Nun habe ich ein Flaschenlamm zuhause.
Ich bin aber immer wieder begeistert wie die beiden im Team Ihre Herde beobachten und bewachen Ihnen entgeht aber auch garnicht von 0 auf 100 in 1 sek. :-)
Hab nur immer Angst um die Spaziergänger die mit Hunden an der Weide vorbei laufen und sich meine 2 Arbeiter vorm Weidezaun aufbauen und lautstark bellen so das die Leute schnell vom Laufen ins Rennen übergehen und sehen das Sie Land gewinnen..hoffe meine 2 bleiben immer hinter dem Weidezaun...